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Torschützenkönig überflüssig? Gashi steht bei Fischer auf dem Abstellgleis

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Shkelzen Gashi (27) wird von Trainer Urs Fischer für den Knüller gegen YB auf die Tribüne verbannt. Bleibt dem zweifachen Torschützenkönig nur noch die Reservistenrolle?

Zehn Punkte Vorsprung auf GC und gar zwölf auf YB: Der FC Basel marschiert fast unaufhaltsam Richtung siebte Meisterschaft in Folge.

Gekrönt wird das Basler Sportfest noch durch die Anwesenheit von Roger Federer. Der Tennis-Maestro bejubelt mit rot-blauem Schal um den Hals den Sieg der Bebbi.

FCB-Euphorie pur, also? Nicht bei allen. Shkelzen Gashi war nicht mal im Aufgebot. Ausgerechnet für den Torschützenkönig der letzten beiden Jahren (19 bzw. 22 Tore) scheint in der FCB-Ausgabe 2015/16 kein Platz mehr zu sein.

Warum? Trainer Urs Fischer sagt: «Wir haben 28 Spieler im Kader. Aber nur 18 dürfen aufs Matchblatt. Auch Kakitani war nicht im Kader.»

Schelmisch fügt er hinzu: «Wenn man auf die Tabelle schaut, hat das eine oder andere sicher seine Berechtigung – nicht? Und wie sagt man doch: Wenn man gewinnt, macht man alles richtig.»

Kleiner Trost für Gashi: Immerhin gibts vor dem Spiel ein Erinnerungsfoto mit Roger Federer. (A.Ku/cmü)


Federer, Nadal und Wawrinka sehen: Gewinnen Sie Viertelfinal-Tickets!

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Wir schicken Sie zu den Swiss Indoors Basel. Jetzt mitmachen und Viertelfinal-Tickets gewinnen.

Geniessen Sie eine grossartige Show und Weltklassetennis! BLICK verlost 1x2 Tickets für den Viertelfinal-Tag an den Swiss Indoors in Basel.

Sie sehen die Viertelfinal-Spiele am Freitag, 30. Oktober. Vielleicht sehen Sie dann Roger Federer, Stan Wawrinka und Rafael Nadal in Aktion!

Mitmachen ist ganz einfach:

Begründen Sie in einem 10-sekündigen Video, wieso Sie die beiden Tickets gewinnen sollen.

Das Video schicken Sie per E-Mail an folgende Adresse:

blicksport@ringier.ch

Betreff: Swiss Indoors

Das kreativste Video gewinnt. Die Redaktion entscheidet. Die Gewinner werden schriftlich informiert. Teilnahmeschluss ist Montag, 26. Oktober um 24.00 Uhr.

Mitarbeiter der Ringier AG und deren Tochtergesellschaften sowie Angehörige dieser Mitarbeiter sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Übrigens: Alle, die nicht zu den glücklichen Gewinnern gehören, finden Tickets auch unter Ticketcorner.ch

«Jetzt ist Lewis zu weit gegangen!»: Rosberg schäumt nach Hamiltons Triumph

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Nach seinem WM-Sieg ist Lewis Hamilton in bester Laune. Ganz anders Teamkollege Nico Rosberg.

Dass Hamilton und Rosberg keine dicken Freunde sind, weiss man nicht erst seit gestern. Doch eine Szene nach dem dem Rennen am Sonntag zeigt, wie tief der Frust bei Rosberg gegenüber Hamilton sitzt.

Als Hamilton nämlich dem Deutschen die obligate Kappe für die Siegerehrung zuwirft, schleudert dieser sie schnurstracks zurück zum frisch gebackenen Weltmeister.

Der Grund für die harsche Reaktion Rosbergs liegt im Rennen. Dort ärgert ihn Hamilton mit einem Manöver in der ersten Kurve, als dieser Rosberg abdrängt und Platz 1 erobert.

«Dass mich mein Teamkollege extra verhungern lässt und sogar so weit geht, dass er in mich reinfährt, ist ein Schritt zu weit», beschwert sich Rosberg. Und weiter: «Mich nervt der Start sehr. Ich finde, ich habe ein Recht auf ein Stück Strecke. Er war zu aggressiv.»

Nicht nur beim Kappen-Wurf trägt Rosberg seinen Frust deutlich zur Schau. Bei der PK schaut der 30-Jährige mit deprimierter Miene neben dem strahlenden Hamilton ins Leere.

Bei der Siegerehrung gibt er seinen Champagner gleich weiter, hat offensichtlich nicht die geringste Lust, den Inhalt zur Feier des Tages in die Luft zu spritzen. So wie es in der Formel 1 eigentlich Gang und Gäbe ist.

Rosberg holt sich die Führungsposition nach dem Rencontre in Kurve 1 übrigens wieder zurück, muss Hamilton aber durch einen Eigenfehler kurz vor Rennende wieder vorbeiziehen lassen und macht diesen so zum Weltmeister. (klu)

Zwei Minuten für Dino: «Lugano wird geführt wie ein Zirkus!»

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BLICK-Eishockeyreporter und Ex-Nati-Spieler Dino Kessler nimmt das Schweizer Hockey unter die Lupe.

Wie gewohnt nimmt Dino Kessler* kein Blatt vor seinen Mund. Er hat genau zwei Minuten Zeit dafür.

  • Das Geld in Lugano wird nicht professionell verwaltet.

  • Banden wie Panzersperren: Ist den Klubs die Gesundheit der Spieler nichts wert?

  • Liebe Flyers-Fans, bitte kommt zurück!

Gucken Sie das Video! Es lohnt sich.

* Dino Kessler (47) kennt Eishockey. 81 Länderspiele, 777 NL-Partien und 1092 Strafminuten.

Flirt im Sölden-Zielraum: Wer ist dieser Mann an Laras Seite?

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Lara Gut mit Begleitung am Sonntag im Sölden-Zielraum.

Lara Gut wird am Sonntag in Sölden A mit einem italienischen Begleiter gesichtet. Handelt es sich dabei um ihren neuen Freund?

Lara Gut, die sich im letzten Frühling von ihrem italienischen Freund Simone getrennt hat, verfolgt den Männer-Riesenslalom am Sonntag in Sölden Seite an Seite mit einem «neuen» Begleiter.

Nach dem ersten Lauf des Herrenrennens wartet sie im Zielraum auf ihn. Sie trägt ihm die Skistöcke aus dem Stadion. Sie tröstet ihn, weil er bereits im ersten Lauf ausgeschieden ist.

Der junge Mann heisst Mattia Casse und ist 25 Jahre alt. Sportlich allerdings ist er nicht auf Augenhöhe mit Lara. Die ist ja mit ihrem vierten Platz überzeugend in die neue Saison gestartet und möchte in diesem Winter im Kampf um den Gesamtweltcup ein gewichtiges Wort mitreden.

Ihr «Begleiter» von Sölden bäckt sportlich kleinere Brötchen. Der Italiener hat den zweiten Lauf verpasst. Hat er sich dafür bei Lara Gut qualifiziert? Ist Casse ihr neuer Freund? «Nein», sagt der junge Mann. «Wir sind einfach gute Kollegen.»

Ganz sicher? «Ja, ganz sicher. Ich habe schon eine Freundin zuhause!» (fbi)

Gisdol bei Hoffenheim entlassen: Neuer Trainer für Schwegler, Schär und Zuber

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Markus Gisdol ist als Trainer von Hoffenheim offenbar entlassen worden.

Die TSG Hoffenheim, Klub der Schweizer Schwegler, Schär und Zuber, entlässt Medienberichten zufolge Trainer Markus Gisdol. Sein Nachfolger ist offenbar auch schon bekannt.

Hoffenheim startete ganz schlecht in die Saison und steht momentan mit nur sechs Punkten aus zehn Spielen auf dem zweitletzten Rang in der Bundesliga.

Dies hat Markus Gisdol nun gemäss «Sky News HD» den Kopf gekostet. Der Nachfolger soll bereits bekannt sein und einen bekannten Namen tragen: Huub Stevens. Offiziell bestätigt ist dies jedoch nicht. (klu)

Winterspiele 2026: Bündner Regierung will erneute Olympia-Kandidatur

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Erhält das Logo der Kandidatur 2022 einen Nachfolger?

Die Kandidatur für 2026 soll nachhaltiger und billiger sein als ihre Vorgängerversion, welche das Bündner Stimmvolk bachab geschickt hatte.

Noch 2013 blitzte der Kanton Graubünden mit einer Olympia-Kandidatur beim Stimmvolk ab.

Jetzt will die Bündner Regierung einen neuen Anlauf nehmen: Eine offizielles Konzept gibts es zwar noch nicht, aber sowohl Parlament als auch Regierung unterstützen die «Ausarbeitung einer Kandidatur», wie es in einer Medienmitteilung heisst.

Das IOC wird bei der Vergabe der Winterspiele 2026 erstmals ein neues Konzept anwenden, das nachhaltigere und billigere Spiele ermöglicht. Dies soll die Chancen einer erfolgreichen Bündner Kandidatur stark erhöhen. (cmü)

Heute Auftakt zu Swiss Indoors: Nadal: «Basel ist Training»

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Rafael Nadal hat bereits die nächste Saison im Hinterkopf. Basel bezeichnet er deswegen auch als Training.

Der Weg zurück an die Spitze ist lang und steinig. Auch für einen Ausnahmekönner wie Rafael Nadal, der im letzten Jahr wegen diverser Verletzungen monatelang nicht spielen konnte. Erstmals seit 2003 beendet er eine Saison ohne Grand-Slam-Titel.

Dass es ihm im nun ebenfalls fortgeschrittenen Tennis-Alter von 29 Jahren vorwiegend um die ganz grossen Titel geht, daraus macht er keinen Hehl. Unumwunden gibt er zu: «Ich tue alles, um im Januar bereit zu sein. Basel ist auch eine Art Training für mich.»

Er will den Swiss Indoors damit aber keineswegs fehlende Wertschätzung entgegenbringen. «Verstehen Sie mich nicht falsch, Basel ist ein wichtiges Turnier und ich werde um jeden Ball kämpfen», verspricht er. Doch die Swiss Indoors sind nur ein kleiner Puzzle-Stein.

Die Beziehung des 14-fachen Grand-Slam-Siegers zu Basel ist zwiespältig. 2013 sagte er verletzt ab, im letzten Jahr kam er, obwohl er schon vor seinem ersten Einsatz wusste, dass er sich danach den entzündeten Blinddarm operativ entfernen lassen muss.

Nun ist Nadal fit, nirgendwo zwickt es. Aber er sagt auch: «Das ist meine schwächste Unterlage und für mich die schwierigste Zeit der Saison.» Heute trifft er auf den Tschechen Lukas Rosol (30, ATP 69). Und alles andere als ein Sieg wäre eine Überraschung. Eine faustdicke.


Rekruten Gülen und Tarashaj: GC schiesst in RS scharf!

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GC-Knipser Tarashaj muss seine Treffsicherheit ab jetzt in der RS unter Beweis stellen.

Waffen- statt Sportplatz: Für die GC-Stars Tarashaj und Gülen beginnt heute die Rekrutenschule.

Tenü-Wechsel für die GC-Jungstars Shani Tarashaj (20) und Levent Gülen (21). Tarashaj, der 7-fache Meisterschafts-Torschütze, und sein Verteidiger-Kollege sind eine kurze Nacht nach der Heimkehr aus Sion (2:3-Pleite nach 2:0-Führung) heute zur Sportler-RS eingerückt.

Die ersten fünf Wochen sind die beiden Rekruten auf dem Waffenplatz Lyss BE stationiert, dann die restlichen 13 Wochen in der Eidgenössischen Hochschule für Sport in Magglingen. (M.K.)

Dank Kult-Komiker Bröckelmann: So lustig werden die Swiss Indoors

Hoher Besuch im Joggeli: FCB-Stars werden zu Federer-Groupies

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Bjarnason und co. posieren mit Roger Federer.

Hoher Besuch bei FCB gegen YB, Roger Federer höchstpersönlich gibt sich die Ehre. Die FCB-Stars nutzen die Gelegenheit für ein Erinnerungsfoto.

Normalerweise sind die Spieler des FCB bei einem Heimspiel im St. Jakobs Park die Stars, welche für Fotos mit den Fans hinhalten müssen.

Wenn dann aber Tennis-Maestro Roger Federer auftaucht, werden die Relationen zurecht gerückt. Gleich mehrere FCB-Stars lassen sich mit dem Dritten der Weltrangliste ablichten.

Und fast jedem Fussballer ist der Stolz, Federer persönlich kennen zu lernen, ins Gesicht geschrieben. (klu)

Blatter-Nachfolger: Schweizer Infantino will Fifa-Präsident werden!

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Von den EM-Auslosungen ist Infantino einem Millionenpublikum bekannt.

Mit Gianni Infantino hat der siebte Kandidat seine Bewerbung für das Amt als Fifa-Präsident eingereicht. So könnte zum zweiten Mal in Folge ein Walliser Chef des Weltverbandes werden. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis Mitternacht.

Die Fifa braucht einen Nachfolger für Sepp Blatter. Jetzt hat mit Gianni Infantino auch ein Schweizer seine Bewerbung eingereicht.

Das Exekutivekomitee des Europäischen Kontinentalverbandes habe einstimmig beschlossen, bei der Wahl vom 26. Februar 2016 seinen Schweizer Generalsekretär zu unterstützen – und nicht etwa den derzeit gesperrten Präsidenten Michel Platini (60), teilt die Uefa mit.

Würde er gewählt, wäre Rechtsanwalt Infantino der zweite Walliser Fifa-Präsident in Folge. Der 45-jährige kommt aus Brig und ist nur wenige Kilometer von Sepp Blatters Geburtsort Visp aufgewachsen.

Die Bewerbungsfrist endet Montag um Mitternacht, bislang sind nebst Infantino sechs Kandidaten ins Rennen um die Blatter-Nachfolge eingestiegen: Uefa-Präsident Michel Platini, Ex-GC-Profi David Nakhid, der zuletzt Blatter unterlegene Prinz Ali bin al-Hussein aus Jordanien, Fifa-Generalsekretär Jérôme Champagne, der Südafrikaner Tokyo Sexwale und seit Montagmorgen auch Sheikh Salman Bin Ebrahim al-Khalifa aus Bahrain. (fan/sih)

Gänsehaut in 14. Minute: Hier klatscht ein ganzes Stadion für erkrankten Cruyff

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Johan Cruyff (68) ist an Lungenkrebs erkrankt.

Tolle Aktion: Die holländischen Fussballfans erheben sich am 10. Spieltag der Ehrendivision unisono und klaschen Beifall, um dem erkrankten Johan Cruyff zu unterstützen.

Mit Standing Ovations ab Minute 14 zeigen die Fans in Holland gemeinsam über Klub-Grenzen hinweg ihre Anteilnahme an der Krebs-Erkrankung der Fussball-Legende Johan Cruyff.

Der Zeitpunkt der Aktion ist natürlich beabsichtigt: Cruyff trägt in seiner Karriere stets die Nummer 14. Die Zahl ist seither ein Synonym für den heute 68-Jährigen. (klu)

Neo-Ambri-Coach Kossmann: «Will nicht alles auf den Kopf stellen»

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Hans Kossmann leitet heute Morgen zum ersten Mal das Training bei Ambri-Piotta.

Ein Tag nach dem Rauswurf von Serge Pelletier leitet der neue Headcoach Hans Kossmann das erste Training in der Valascia.

Wie er die erste Einheit erlebt hat, was er den Tessinern beibringen will und was er zum Duell am Freitag gegen den alten Arbeitgeber Fribourg sagt, erfahren Sie im Video!

Haarausfall, Fischen, Shakira: Wie viel Nadal steckt in Ihnen?

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Rafael Nadal, Roger Federer oder Stan Wawrinka? Finden Sie in unserem grossen Persönlichkeitstest heraus, welcher Swiss-Indoors-Stars in Ihnen steckt...

 


WTA-Finals in Singapur: Hingis/Mirza gewinnen Auftakt souverän

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Wieder Grund zu jubeln für Martina Hingis (r.) und Sania Mirza.

In Singapur gehen diese Woche die WTA Finals über die Bühne. Martina Hingis und ihre Partnerin Sania Mirza gewinnen zum Auftakt gegen Kops-Jones/Spears mit 6:4 und 6:2.

Martina Hingis und ihre indische Doppel-Partnerin Sania Mirza gewinnen ihr erstes Spiel an den WTA-finals in Singapur.

Das im Doppel-Event topgesetzte Paar bezwingt die US-Amerikaner Kops-Jones/Spears mit 6:4 und 6:2.

Es ist der 18. Sieg in Folge von Hingis/Mirza.

Kerber und Muguruza mit Startsiegen

Am Sonntag wurden die WTA Finals mit Siegen von Maria Sharapowa (gegen Agnieszka Radwanska) und Simona Halep (gegen Flavia Pennetta) lanciert.

Heute startet auch die Gruppe «Weiss» ins Turnier.  Die Spanierin Garbine Muguruza bezwingt zum Auftakt Lucie Safarova aus Tschechien in zwei Sätzen. Dann lässt die Deutsche Angelique Kerber mit Petra Kvitova auch der zweiten Tschechin keine Chance. (cmü/sih)

Stan vor den Swiss Indoors: «Basel ist schwierig für mich»

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Stan und Basel, das ist noch keine Liebesgeschichte. Und in diesem Jahr?

Drei Mal in Folge scheiterte Stan Wawrinka (30) bei den Swiss Indoors Basel zuletzt in der Startrunde. Entsprechend demütig zeigt er sich vor seinem ersten am Rheinknie. «Basel ist immer schwierig für mich», sagt er, «auch wegen der Unterlage und der Bälle».

Das Los hat den Paris-Sieger hart getroffen. Zum Auftakt sind von ihm schnelle Reflexe gefordert: Wawrinka trifft auf den 2,10 Meter grossen kroatischen Service-König Ivo Karlovic (36, ATP 20). «Gegen ihn werde ich nicht viele Chancen erhalten», sagt der Romand.

«Karlovic spielt das beste Tennis seiner Karriere. Du bist dauernd unter Druck und Ivo hat sich auch in den Ballwechseln sehr verbessert. Das wird eine echte Herausforderung», sagt Wawrinka.Stan weiss: Auf ihn wartet mit Karlovic eine Herkulesaufgabe.

Allerdings ist es mit Abstand seine beste Saison. Bei allen vier Grand-Slam-Turnieren stand er mindestens in den Viertelfinals. Er gewann in Paris und insgesamt vier Turniere. Zuletzt vor drei Wochen in Tokio. Die Form, so viel steht fest, stimmt beim Lausanner.

Jetzt spricht Beckenbauer: «Ich trage die Verantwortung»

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Jetzt spricht der Chef! Franz Beckenbauer meldet sich zu den Schwarzgeld-Vorwürfen um die WM 2006.

Der Chef des Organisationskomitees für die WM 2006, Franz Beckenbauer, meldet sich erstmals in der Schmiergeld-Affäre zu Wort.

Die Vorwürfe sind happig: Hat das OK der WM 2006 die nötigen Stimmen gekauft, um den Zuschlag für das Turnier zu bekommen? Jetzt redet mit Franz Beckenbauer erstmals der damalige OK-Chef.

Abgesehen von der Aussage, «Ich habe niemanden Geld zukommen lassen, um Stimmen für die Vergabe der Fussball-Weltmeisterschaft 2006 nach Deutschland zu akquirieren», hat sich der Kaiser aber nicht konkret zu den Vorwürfen geäussert.

Der 70-Jährige schreibt in einer Mitteilung: «Es wurden keine Stimmen gekauft, um den Zuschlag für die Fussball-Weltmeisterschaft 2006 zu bekommen.»

Für das vorherrschende öffentliche Wirrwarr übernimmt Beckenbauer die Verantwortung: «Um einen Finanzierungszuschuss der Fifa zu erhalten, wurde auf einen Vorschlag seitens der Fifa-Finanzkommission eingegangen, den die Beteiligten aus heutiger Sicht hätten zurückweisen sollen. Für diesen Fehler trage ich als Präsident des damaligen Organisationskomitees die Verantwortung.»

Der Kaiser verkommt in der Affäre um das Sommermärchen zur zentralen Figur: Gemäss Angaben des DFB soll er in einem persönlichen Gespräch mit Fifa-Präsident Sepp Blatter die 6,7 Millionen Euro abgemacht haben, die letztlich in der Person des damaligen Adidas-Chefs Robert Louis-Dreyfus getätigt wurde.

Der neue Buffon? 16-Jähriger debütiert im Milan-Tor

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Gianluigi Dommarumma hütet am Sonntag gegen Sassuolo das Milan-Tor.

Bei der AC Milan hat am Sonntagabend wohl eine neue Ära begonnen. Mit Gianluigi Donnarumma stand beim 2:1-Sieg gegen Sassuolo ein 16-Jähriger im Tor.

Gianluigi Donnarumma kommt im zarten Alter von 16 Jahren und acht Monaten zu seinem Serie-A-Debüt im Milan-Tor.

Beim 2:1-Sieg am Sonntag gegen Sassuolo kommt der italienische U17-Nationalspieler zum Debüt, weil Coch Sinisa Mihajlovic den zuletzt schwächelnden Stammgoalie Diego Lopez auf die Bank degradiert.

Und der Plan scheint aufzugehen. Obwohl Donnarumma beim zwischenzeitlichen 1:1 von einem Berardi-Freistoss im Torwarteck erwischt wird, holen die «Rossoneri» einen Dreier.

Donnarumma misst unausgewachsen bereits stolze 1.97 Meter und durfte in einem Vorbereitungsspiel gegen Real Madrid bereits den Milan-Kasten hüten und sorgte für Aufsehen, als er im anschliessenden Penaltyschiessen einen Kroos-Elfer hielt.

Denkt man an den Namen Gianluigi, kommt einem unweigerlich die italienische Goalie-Legende Buffon in den Sinn. Der Weltmeister von 2006 hat 1995 erst im Alter von 17 Jahren debütiert. Ein Argument dafür, das Donnarumma eine noch grössere Karriere vorausgesagt werden kann?

Für einen Rekord reichts jedenfalls nocht nicht. Der jüngste Milan-Kicker aller Zeiten ist nach wie vor Verteidiger Paolo Maldini, der bei seinem Debüt 1984 noch gut fünf Wochen jünger war als Donnarumma. (sih)

Abenteuer NHL vorerst vorbei: San José schickt Mirco Müller zurück in die AHL

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Mirco Müller im Dress der San José Sharks im Spiel gegen die LA Kings am 22. Oktober.

Mirco Müller muss nach nur einem NHL-Spiel für die San José Sharks den Gang zurück in die AHL antreten.

Für Verteidiger Mirco Müller ist die NHL-Saison nach nur einem Spiel zumindest vorerst wieder zu Ende.

Die San José Sharks schicken den 20-jährigen Winterthurer zurück in die AHL zum Farmteam San José Barracuda, wo er vor der Berufung ins Fanionteam schon die ersten drei Saisonspiele besritt.

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