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Bitter für Swiss Indoors: Nishikori fehlt verletzt

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Kei Nishikori wird nicht in Basel anterten.

Vier Tage vor den Swiss Indoors sagt Kei Nishikori seinen Start in Basel ab.

Herber Dämpfer für die Swiss Indoors.

Der Japaner Kei Nishikori (25, ATP 6) kann wegen einer Schulterverletzung nicht beim ATP-500-Turnier in Basel antreten. Der Finalist von 2011 (Niederlage gegen Roger Federer) war zuletzt in Shanghai in der zweiten Runde ausgeschieden. Er reist nun nach Florida.

Freuen können sich die Fans hingegen auf eine andere Attraktion: Marcos Baghdatis (30, ATP 46), der vor zehn Jahren als Qualifikant bis in den Final vorgestossen war, wird mit einer Wildcard ausgestattet. Derzeit steht der Zypriote in Stockholm in den Viertelfinals.

Nach Plan verläuft die Vorbereitung bei den Top-Stars. Roger Federer (24, ATP 3) trainierte am Donnerstag erstmals auf dem fertig gebauten Center Court in der Basler St. Jakobs-Halle. Am Abend wird Rafael Nadal (29, ATP 7) dann in der Stadt am Rheinknie erwartet.


Klopp lästert in England los: «Junge Spieler werden hier wie Pferde behandelt!»

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Jürgen Klopp (48) ist noch keine zwei Wochen im Amt als Liverpool-Trainer. Von Zurückhaltung vor den englischen Mikrofonen scheint er nichts zu halten.

Er war noch nie ein Mann der leisen Worte – wenn Jürgen Klopp ein Interview gibt, ist Unterhaltung garantiert.

Das ist auch in England nicht anders. Als neuer Liverpool-Coach gibt der 48-Jährige von Beginn an Gas, bezeichnet sich gleich mal als «the normal one» und gewinnt die Fan-Herzen im Sturm.

Doch Klopp kann nicht nur lustig. Klopp kann auch ernst. So zum Beispiel an der Pressekonferenz vor dem heutigen Europa-League-Spiel gegen Rubin Kasan.

«Ich habe noch von keinem 18-Jährigen gehört, der drei Spiele innerhalb von fünf Tagen absolvieren muss», wundert sich der ehemalige BVB-Trainer über die drei 90-Minuten-Einsätze von Jordan Rossiter (18) in der englischen U19 während der letzten Nationalmannschaftspause.

Was Klopp daran besonders stört: Sein Spieler hat sich dabei verletzt und fällt nun einen Monat aus.

«Diese jungen Spieler sind unsere Zukunft. Wenn wir sie wie Pferde behandeln, werden sie auch zu Pferden. Ich weiss nicht, mit wem ich über diese Sache reden muss, aber ich werde einen Weg finden, denn das ist nicht in Ordnung», wettert der Deutsche gegen den englischen Verband FA.

Dieses Gespräch muss allerdings warten. Heute steht für Klopp erstmal die Premiere an der legendären Anfield Road an. (fan)

Basel empfängt Belenenses: Gewinnt der FCB auch das 3. Spiel?

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Einst verprügelte er den Ex-Coach der Schweizer Nati. Heute gastiert Sa Pinto mit Belenenses im Joggeli.

Der Mann ist eine Legende, 45-mal trug er das Nati-Trikot Portugals. In der goldenen Zeit, mit Grössen wie Rui Costa und Luis Figo.

In Erinnerung bleiben aber nicht Sa Pintos Leistungen auf dem Platz, sondern seine Ausraster. Besonders der am 26. März 1997. Weil er nicht für die Nati aufgeboten wurde, fuhr er wutentbrannt zum Trainingscamp der Portugiesen – und schlug den damaligen Nationaltrainer nieder. Einen gewissen Artur Jorge, der davor die Schweizer Nati erfolglos führte. Für diese Aktion wurde Sa Pinto für zwölf Monate für sämtliche nationale und internationale Turniere gesperrt. 2010, als Sportchef von Sporting Lissabon, knallte er seinem Spieler Liedson eine. Und trat umgehend zurück.

Nun ist der 43-Jährige Trainer des heutigen FCB-Gegners Belenenses. Der Klub aus Lissabon nimmt zum ersten Mal nach achtjähriger Pause wieder an einem internationalen Wettbewerb teil, ist für die überwiegende Mehrheit der Fussballinteressierten in diesem Land aber unbekannt – und nicht unbedingt attraktiv. Trotzdem wurden 15 900 Tickets verkauft.

Unterschätzen sollte man Belenenses aber auf keinen Fall, zu schlecht sind die Erfahrungen der Basler mit portugiesischen Gegnern. In der letzten Saison verlor man im Champions-League-Achtelfinal gegen Porto klar. Auch gegen Benfica und Sporting Lissabon ist die Bilanz negativ, einzig gegen Vitoria Guimaraes konnten die Basler 2008 ein positives Resultat holen, als man sich für die Champions League qualifizierte.

Dieses Ziel haben die Basler verpasst und müssen mit dem Trostpreis Belenenses vorliebnehmen, statt gegen Barça oder Real zu spielen.

Blick.ch-Leser glauben: Messi wird Fussballer des Jahres 2015

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Die Fifa hat 23 Kandidaten für den Ballon d'Or 2015 präsentiert. Wir wollen von unseren Lesern wissen: Wen würden Sie wählen? Jetzt abstimmen!

Die Überraschung hält sich in Grenzen. Unter den 23 Fussball-Stars, die sich Hoffnungen auf den Titel des Weltfussballers des Jahres machen dürfen, sind die üblichen Bekannten.

Die Captains und Trainer der Nationalmannschaften sowie auserwählte Journalisten stimmen nun ab. Am 30. November gibt die Fifa die Top 3 bekannt, die sich am 11. Januar in Zürich an der Gala präsentieren dürfen.

Vorab wollen wir von unseren Lesern wissen: Wen würden Sie wählen?

Ominöse Zahlung vor der WM 2006: Fifa stellt Version von DFB-Boss Niersbach infrage

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DFB-Boss Wolfgang Niersbach wird nicht müde, zu betonen, dass bei der WM 2006 alles mit sauberen Mitteln zu und hergegangen sei. Die Fifa widerspricht.

«Wir haben die WM 2006 mit lauteren Mitteln bekommen. Die WM war nicht gekauft, das Sommermärchen bleibt ein Sommermärchen», versichert DFB-Boss Wolfgang Niersbach heute Nachmittag in Frankfurt.

Der 64-Jährige betont bei einer Pressekonferenz, dass bei der WM-Bewerbung kein Bestechungsgeld geflossen sei.

Aber was ist mit der Millionen-Zahlung an die Fifa?

Niersbach erklärt, dass der Weltfussballverband im Jahr 2002 10 Millionen Franken Vorauszahlung wollte. Die musste der DFB zahlen um sicherzugehen, dass die Fifa später die Organisationsunterstützung von 250 Millionen beisteuert.

Aber es gibt da ein Problem: Das Organisationskomitee hat zu diesem Zeitpunkt noch kein Geld!

Woher so viel Kohle auftreiben? Beckenbauers damaliger Berater Robert Schwan fragte Adidas-Besitzer Robert Louis-Dreyfuss an. Dieser überwies den Betrag schliesslich an die Fifa.

Diese Zahlungen kamen von Dreyfuss – und würden darum nicht in den DFB-Büchern auftauchen, so Niersbach.

Während 40 Minuten betont der DFB-Präsi bei der Pressekonferenz immer wieder: «Wir haben diese Weltmeisterschaft auf korrektem Wege dank einer erstklassigen Bewerbung bekommen.»

UPDATE: Die Fifa stellt Niersbachs Version über die Zahlung am späteren Nachmittag infrage.

«Es entspricht in keinster Weise den Fifa-Standardprozessen und Richtlinien, dass die finanzielle Unterstützung von WM-OKs an irgendwelche finanziellen Vorleistungen seitens des jeweiligen OKs oder seines Verbandes gekoppelt ist. Im Übrigen ist ganz generell die Finanzkommission weder berechtigt, Zahlungen irgendwelcher Art in Empfang zu nehmen, noch verfügt sie über ein eigenes Bankkonto», heisst es in einer öffentlichen Mitteilung.

Man wolle die Angelegenheit nun intern mit externen Anwälten untersuchen. Der DFB sei aufgefordert, «an dieser Untersuchung mitzuwirken». (sau/jar)

Gut über Fenninger: «Werde eine meiner besten Freundinnen vermissen!»

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Ganz Österreich steht unter Schock: Ski-Überfliegerin Anna Fenninger fällt für die ganze Saison aus. Lara Gut leidet mit ihr.

Es passierte am Mittwochmorgen. Anna Fenninger stürzt im Training auf dem Gletscher von Sölden. Die Folgen: Risse des vorderen Kreuzbandes, des Innenbandes und der Patellarsehne. Die 26-Jährige wurde in Innsbruck bereits operiert und fällt mindestens neun Monate aus.

«Es ist bitter. Verletzungen sind nie lustig. Ich werde eine meiner besten Freundinnen vermissen», sagt Lara Gut am Tag nach dem Unfall zu Blick.ch. Die Tessinerin hat nur lobende Worte für Fenninger übrig: «Dem Weltcup wird eine seiner besten Fahrerinnen fehlen. Es ist wunderschön wie sie fährt und ich freue mich auf nächstes Jahr, wenn sie zurückkehrt.»

Für Lara Gut steht morgen ebenfalls ein Training auf dem Gletscher an. Geht man nach so einem Schock vorsichtiger auf die Piste? «Ich glaube eher, dass man den Moment bewusster geniessen muss. Es kann so schnell etwas passieren», meint die 24-Jährige.

Richtig ernst gilt es für Gut erstmals am Samstag. Dann starten die Frauen die Saison mit einem Riesenslalom auf dem Rettenbachgletscher. Ohne Anna Fenninger.

Sturmjuwel muss mit der Bahre raus: FCB verliert und bangt um Embolo

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Der FCB kassiert in der Europa League zuhause im St. Jakobs Park überraschend die erste Niederlage. Breel Embolo knickt in der zweiten Halbzeit um und muss rausgetragen werden.

Das Spiel:
Der FCB startet druckvoll und kommt durch Lang zur frühen Führung. Dies tut dem Spiel der Basler aber gar nicht gut, Offensivszenen werden immer seltener. In der 27. Minute gelingt den Gästen aus dem Nichts der Ausgleich, kurz vor der Pause geht Belenenses gar mit 2:1 in Front – der FCB ist geschockt. In Halbzeit 2 bleibt eine Reaktion aus. Die beste Ausgleichschance vergibt der eingewechselte Zuffi in der 86. Minute. Was den Baslern aber noch mehr Sorgen bereitet, ist die Verletzung von Sturmjuwel Breel Embolo. Der 18-Jährige knickt in der 55. Minute um und muss mit schmerzverzerrtem Gesicht und der Bahre raus. Coach Urs Fischer gibt nach dem Spiel leichte Entwarnung: «Die Bänder sind wohl nicht betroffen, auch von der Schwellung her sieht es nicht so schlimm aus. Wir müssen die Nacht abwarten, morgen wird seine Verletzung genauer abgeklärt.»

Die Tore:
1:0, 14. Minute. Delgado bringt eine Hecke von links perfekt in den Strafraum, Michael Lang steigt hoch und trifft per Kopf in die rechte untere Torecke.

1:1, 27. Minute. Die Basel Hintermannschaft bringt den Ball nicht weg, Luis Leal zieht aus gut 20 Metern per Volley voll ab und trifft zum Ausgleich.

1:2, 45. Minute. Leal wird auf der rechten Seite (wohl knapp im Offside) lanciert, zieht in Richtung Sechzehner und sieht am weiten Pfosten Kuca, der den Ball über die Linie schiebt.

Statistik:
Das 1:2 ist die erste Niederlage für den FCB in der Europa League nach zuletzt drei Siegen in Serie.

Der Beste: Luis Leal. Der Belenenses-Stürmer erzielt einen Treffer selbst und legt einen weiteren auf. Job erledigt.

Der Schlechteste: Zdravko Kuzmanovic. Sollte eigentlich der Chef im FCB-Mittelfeld sein, bleibt aber erneut vieles schuldig. Kaum Einfluss aufs Spiel.

Fiorentina - Lech Posen:
Im zweiten Spiel der Gruppe I holt Lech Posen in Florenz drei Punkte. Dawid Kownacki gelingt in der 65. Minute der Führungstreffer für die Polen, Maciey Gajos macht mit dem 2:0 in der 82. Minute den Deckel drauf. Giuseppe Rossis 1:2-Anschlusstreffer kommt zu spät. Die enttäuschenden Italiener rutschen damit auf den letzten Platz der Gruppe.

So gehts weiter:
Am Sonntag (16.00 Uhr) kommts in der Super League zum Spitzenkampf: Basel empfängt die Young Boys. In der Europa League trifft der FCB am 5. November wieder auf Belenenses, dann auswärts in Portugal.

Die besten Sportbilder: Flieg Junge, flieg!

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Virgin, USA: Atemberaubende FMX-Stunts vor noch atemberaubender Kulisse.

Bilder sagen mehr als tausend Worte. Die besten davon präsentieren wir Ihnen jeden Tag in einer knackigen Diashow. Durchklicken und geniessen!

 


Schweizer Spielmacher auf Titelkurs: Löwe Schmid ist der König der deutschen Liga

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Andi Schmid will Deutscher Meister werden.

Von zweiten Plätzen hat Andi Schmid endgültig genug. Jetzt soll die deutsche Meisterschaft her.

Wer hätte gedacht, dass Zebras einmal Löwen jagen? Was in der Tierwelt undenkbar ist, galt bislang auch in der deutschen Bundesliga als «unnatürlich». Der Gejagte war immer Serienmeister THW Kiel, genannt die «Zebras». Der Jäger Nummer 1 waren in den letzten Jahren die Rhein-Neckar Löwen. Erfolglos – wenn man das nach zwei Vizemeisterschaften so nennen darf.

Doch diese Saison hat sich das Blatt gewendet. «Wir hatten einen genialen Saisonstart, und dass wir nach 10 Spieltagen 6 Punkte vor Kiel liegen, hätte niemand erwartet», sagt Löwen-Spielmacher Andy Schmid (32). Die Rolle des Gejagten nehmen er und sein Team gerne an. «Diese Saison wollen wir unbedingt den Meistertitel. Das Polster dürfen wir einfach nicht aus der Hand geben, auch wenn die Saison noch lang ist.»

Der 24:20-Sieg im direkten Duell mit Kiel vor zwei Wochen hat das Selbstbewusstsein der Löwen noch einmal enorm gesteigert. Zudem ist man in der Champions League klar auf Kurs Richtung Playoffs. Die einzige Saison-Niederlage wurde sogar bewusst in Kauf genommen, als man in Skopje einige Stammspieler schonte. «Ich verliere lieber mal ein Champions-League-Spiel als zwei Punkte in der Bundesliga, die uns teuer zu stehen kommen können», sagt Schmid.

Dass sein Team heute in Kristianstad (Sd) Federn lässt, ist dennoch nicht zu erwarten. Dort ist man klarer Favorit und kann mit einem Sieg die Tabellenspitze übernehmen. Drei Tage später gehts in der Bundesliga weiter – gegen Verfolger Wetzlar. «Der 3-Tage-Rhythmus ist hart – und ein Nachteil. Vor allem, wenn wir in der Champions League auf ausgeruhte Topteams treffen», so der Luzerner.

Deshalb sehnt er den November herbei, wo 10 spielfreie Tage anstehen. Zwar wäre in dieser Zeit ein Nati-Zusammenzug an einem Turnier in Tunesien. «Aber ich habe mit dem Trainer besprochen, dass ich da fehle. Ich brauche mal eine Pause.»

Ganz frei hat Schmid dennoch nicht. Am 6. November ist er beim Super-10-Kampf der Sporthilfe in Zürich dabei. «Das mache ich gerne. Ich freue mich schon auf entspannte Tage in der Schweiz.»

Spurs tauchen in Anderlecht: Augsburg gewinnt dank starkem Hitz

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Marvin Hitz feiert mit Augsburg einen wichtigen Auswärtserfolg in Alkmaar. Tottenham reist ohne Punkte aus Anderlecht ab.

Hitz rettet sein Team vor allem in der ersten Halbzeit mehrmals mit starken Paraden vor einem Gegentor. Weil Trochowski einen Freistoss kurz vor der Pause ins Netz zirkelt, nehmen die Augsbuger drei wichtige Punkte nach Hause.

Ein anderer Schweizer Bundesliga-Goalie, Roman Bürki, sieht den Sieg seines Teams nur von der Ersatzbank aus. Wie immer in der Europa League steht Roman Weidenfeller zwischen den Pfosten. Der BVB bekundet gegen Gabala keine Mühe und gewinnt dank eines Hattricks von Aubemeyang mit 3:1.

In der Gruppe J überrascht Anderlecht die Engländer von Tottenham Hotspur. Und dies obwohl die Gäste aus London bereits in der 4. Minute durch Eriksen in Führung gehen. Gillet (13.) und Okaka (75.) drehen die Partie zugunsten des Heimteams.

Europa League: Hier gehts zur Übersicht!

Am Samstag gehts los! Das macht die Formel E so spannend

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Batterie leer? Ab ins zweite Auto!

Autowechsel
Die Lithium-Ionen-Batterien wurden vom F1-Team Williams entwickelt. Noch hält der 200-kg-Koloss aber kein 60-minütiges Rennen durch. Deshalb steuern Mitte Rennen alle Piloten die Box an und springen in ihr zweites Auto, das mit einer vollen Batterie bereitsteht! Fernziel ist die Entwicklung einer Batterie, die durchhält.

Eintages-Event
Ein ePrix-Wochenende dauert nur einen Tag. Am Morgen freies Training, dann das Qualifying, gegen Abend das Rennen. Beim Auftakt morgen in Peking wird alles am Samstag durchgezogen. Nur das Finale in London ist zweitägig, weil zwei Rennen gefahren werden.

Profilreifen
Es gibt keine Slickreifen. Einheitsausrüster Michelin liefert Allwetterreifen mit einem normalen Profil, damit wird im Regen und im Trockenen gefahren.

Stadtrennen
Die Formel E fährt nur auf provisorischen Strecken, normale Strassen werden mit Leitplanken zum Circuit gemacht. Der Vorteil: So werden aus den Rennen Events mitten in grossen Städten. Lärmklagen gibts ja keine. Auch Lugano, Zürich, Tokio, Montreal und New York sind interessiert, Hongkong ist für 2016/17 schon fix.

Einheits-Autos
Alle Teams fahren das gleiche Chassis und die gleiche Batterie. Für die neue Saison durften aber eigene Antriebsstränge (Elektromotor und Getriebe) gebaut werden. Einige Teams haben sich dafür mit Spezialisten aus der Industrie verbündet.

Gisin allein in Sölden: Michelle vermisst ihre Schwester Dominique

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Die Ski-Weltcup-Saison startet am Samstag in Sölden nur noch mit einer Schweizerin namens Gisin am Start.

Letzte Saison standen noch zwei Gisins im Starthaus von Sölden. Michelle beendete das Rennen als 17., während Dominique im ersten Lauf ausschied.

Ein Jahr später ist Michelle alleine in Tirol. Dominique hat die Ski an den Nagel gehängt und studiert nun Physik.

Michelle scherzt: «Ihr geht es super. Sie ist fleissig am Lernen, aber wir verstehen leider alle nichts davon.»

Ihre Schwester fehlt ihr schon: «Es ist speziell ohne Dominique. Letztes Jahr haben wir die gesamte Riesen-Vorbereitung zusammen absolviert. Wir stehen aber ständig in Kontakt.»

Die Slalom-Spezialistin möchte dieses Jahr öfter auch im Riesen punkten. Bis jetzt ist ihr das nur letztes Jahr in Sölden gelungen.

Mit einer angriffigen Fahrt will sie versuchen, in den 2. Lauf zu kommen. «Dann wäre ich schon sehr glücklich», sagt die 21-Jährige.

Ganz ohne Dominique muss Michelle aber doch nicht auskommen. Am Samstag reist die Abfahrts-Olympiasiegerin nach Sölden, um mit ihrer Schwester vor Ort mitzufiebern. Das Rennen startet mit dem 1. Lauf um 09.30 Uhr.

Sion gigantisch in Europa: Aber warum seid ihr in der Liga so Würste, Herr Salatic?

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Der FC Sion feiert auswärts in der Europa League bei Girondins de Bordeaux einen grossartigen 1:0-Sieg. So reagieren die Walliser Spieler auf den Erfolg.

Wer genehmigt sich nach dem grossen Sieg in Bordeaux ein Glas des weltbesten Weins? Elsad Zverotic oder Vero Salatic?

Weiter gehts in den Spielerreaktionen aus Bordeaux darum, ob die Europa-Giganten in der Meisterschaft Würste seien.

Dies und noch viel mehr in den Videos mit drei der Protagonisten des grossen Sion-Sieges in Bordeaux. (A.Ku.)

Weltmeister in Schranken gewiesen: Lüthi glänzt in Malaysia mit Bestzeit!

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Tom Lüthi braust über die Piste.

Im Moto2-Training zum GP Malaysia in Sepang stellt Tom Lüthi die schnellste Zeit des Tages auf. Der Schweizer ist dabei schneller als Weltmeister Johann Zarco (F).

Für den Emmentaler Tom Lüthi beginnt das Renn-Wochenende in Malaysia stark. Der Kalex-Pilot glänzt im zweiten Töff-Training in Sepang mit 2:07,453 mit der Topzeit und Platz eins.

Lüthi ist fast drei Zehntel schneller als der Franzose Johann Zarco (ebenfalls Kalex), der bereits als Weltmeister 2015 in der Moto2-Klasse feststeht. Im ersten Training landete Lüthi hinter Folger (D) und Zarco auf Rang drei.

Lüthi fährt seine Bestzeit mit der harten Dunlop-Reifenmischung und einem frischen Hinterreifen. Die anderen Stars fahren im zweiten Training noch mit gebrauchten Reifen vom ersten Training.

Den anderen Schweizern läuft es noch nicht rund. Sowohl Randy Krummenacher (20./21.), Robin Mulhauser (27./26.) als auch Jesko Raffin (28./23.) sind weit von der Spitze weg.

Das Qualifying zum GP Malaysia steigt am Samstag um 09.05 Uhr Schweizer Zeit, das Moto2-Rennen am Sonntag um 06.20 Uhr. (rib)

Debakel in Basel? Smiljanic sieht schwarz für YB

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Die ganze Schweiz freut sich auf den Klassiker zwischen Basel und YB. Aber Ex-Kicker Smiljanic glaubt, dass es für die Berner einen ganz schlimmen Sonntag geben wird.

Boris Smiljanic (39) ist sich sicher: «YB wird in Basel straucheln!» Aber nicht mit einem einzigen Gegentor. «Die Berner gehen gleich mit 1:4 unter», so der U21-Coach der Grasshoppers.

Er hat knackige Tipps auf Lager: Sein «Erzrivale» FCZ verliert zuhause gegen St. Gallen, Luzern fegt Vaduz weg und GC bodigt den Bordeaux-Bezwinger Sion: «Weil die Hoppers an Basel dranbleiben wollen und darum topmotiviert sind.»

Lust aufs Mitspielen bekommen? Geben Sie hier Ihren Tipp ab!

Die Spiele der 13. Runde
Samstag (17.45 Uhr)
Luzern – Vaduz
Zürich – St. Gallen

Sonntag (13.45 Uhr)
Sion – GC
Thun – Lugano

Sonntag (16.00 Uhr)
Basel – YB


Weil er ausgewechselt wird: Celtic-Star dreht durch!

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Celtic Glasgow verliert in der Europa League 1:3 gegen Molde. Besonders frustriert ist dabei Schotten-Star Kris Commons.

Da schiesst man das einzige Tor für seine Mannschaft – und der Trainer nimmt einen vom Platz...

Celtic-Kicker Kris Commons ist stinksauer, als ihn Coach Ronny Deila nach 76 Minuten auswechselt. Bei der 1:3-Pleite gegen die Norweger von Molde ist er zuvor für den Ehrentreffer verantwortlich.

Und so beschwert sich Commons, noch während das Spiel läuft, lautstark bei seinem Trainer, brüllt ihn vor Staff und Teamkollegen an.

Beim Coach kommt das sichtlich schlecht an. Später erklärt Deila am TV: «Ich kann verstehen, dass Spieler nach einer Auswechslung enttäuscht sind. Aber es so zu zeigen, passt nicht zu unserem Umgang bei Celtic.» (F.S.)

Sion-CC trotz 1:0-Sieg in Bordeaux: «Dieses Team ist eben noch nicht reif»

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Wie reagieren die Präsidenten von Sion und Bordeaux auf den 1:0-Sieg der Walliser? Christian Constantin ist hocherfreut, ohne dass man es ihm anmerkt. Und Jean-Louis Triaud, der Westentaschen-CC?

Wenn es so gut läuft, meidet selbst CC heikle Themen. Vor dem Spiel hatte er noch gesagt, er wolle herausfinden, ob sein Team sich wirklich vornehmlich auf die Europa-League konzentriere.

Der Tatbeweis ist erbracht. Die Spieler tun es! Doch CC bliebt unverfänglich: «Es ist an uns nun, sie für Sonntag zu motivieren, damit sie im Tourbillon zum Siegen zurückfinden.»

Und was sagt Jean-Louis Triaud, der zornige Besitzer der Topweingüter Gloria und Saint-Pierre? Nach dem 0:0 gegen Montpellier war er in bester CC-Manier über seine Jungs hergefahren und hatte gesagt: «Das ist ja nicht mehr auszuhalten!»

Am Donnerstagabend war er diplomatischer – er hatte sich wohl ein erstes Glas Bordeaux gegönnt, bevor er zu den Journalisten ging.  Keine Breitseite, er sprach bloss davon, dass es ermüdend sei, wenn die Spieler nicht das tun, was sie tun sollten, obwohl sie genau wüssten, was sie zu tun hätten.

Was die beiden Bosse sonst noch so alles sagen – im Video.

Keine schwere Knieverletzung! FCB-Juwel Embolo hat Glück im Unglück

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Aufatmen am Rheinknie: Breel Embolo (18) hat sich nicht dramatisch verletzt und dürfte dem FC Basel bald wieder zur Verfügung stehen. Fürs YB-Spiel am Sonntag wirds aber eng.

Erfreulich, was FCB-Trainer Urs Fischer heute an der Pressekonferenz berichtet: Supertalent Breel Embolo hat sich nicht schlimm verletzt.

Also kein Kreuzbandriss, der ihn ein halbes Jahr ausser Gefecht gesetzt und möglicherweise auch seine EM-Teilnahme gefährdet hätte.

FCB-Mediensprecherin Andrea Roth gegenüber Blick.ch: «Breel hat sich etwas eingeklemmt, was die starken Schmerzen verursachte.»

Er dürfte fürs Spitzenspiel am Sonntag gegen YB allerdings ausfallen.

Das war passiert: Am Donnerstagabend im Europa-League-Spiel gegen Belenenses (1:2) verdrehte sich das FCB-Juwel in der 58. Minute ohne gegnerische Fremdeinwirkung das Knie, schrie vor Schmerzen.

Die Bilder liessen nichts Gutes erahnen. Aber sie haben getäuscht: Das grösste Schweizer Fussballtalent wird schon in Kürze wieder über den Rasen rasen. (sau/sk)

Ex-DFB-Boss zur WM 2006: «Es gab eine schwarze Kasse»

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«Das würde niemand verantworten wollen»: Theo Zwanziger über Hitzetote.

Theo Zwanziger, ehemaliger Präsident des Deutschen Fussball-Bundes, bezichtigt seinen Nachfolger Wolfgang Niersbach der Lüge. Es habe in der deutschen WM-Bewerbung 2006 eine schwarze Kasse gegeben.

Einen Tag nachdem DFB-Präsident Wolfgang Niersbach (64) während einer bizarren Pressekonferenz erklärt hat, es sei bei der Vergabe der Fussball-WM 2006 nach Deutschland «alles rechtens» zugegangen, widerspricht ihm sein Vorgänger. «Es ist eindeutig, dass es eine schwarze Kasse in der deutschen WM-Bewerbung gab», sagt Ex-DFB-Boss Theo Zwanziger dem Nachrichtenmagazin «Spiegel».

Es sei «ebenso klar, dass der heutige DFB-Präsident davon nicht erst seit ein paar Wochen weiss, wie er behauptet, sondern schon seit mindestens 2005. So wie ich das sehe, lügt Niersbach.»

Zwanziger liefert zudem eine Erklärung, wohin die 10 Millionen Franken geflossen sein sollen, die der damalige Adidas-Boss Robert Louis-Dreyfus dem WM-OK vorgeschossen hatte: Der damalige WM-OK-Vize Horst R. Schmidt habe ihm am vergangenen Dienstag telefonisch erklärt, das Geld sei an Mohamed Bin Hammam gegangen. Der Katarer war zwischen 1996 und 2011 Mitglied im Fifa-Exekutivkomitee, ehe er wegen Korruption lebenslänglich gesperrt wurde.

Laut dem Nachrichtenmagazin hat Zwanziger ein Gutachten erstellen lassen, das untersucht, ob er sich als ehemaliger DFB-Chef strafbar gemacht hat, als er die Retour-Zahlung an Louis-Dreyfuss über ein Fifa-Konto freizeichnete. In dem Gutachten heisse es, OK-Präsident Franz Beckenbauer habe Louis-Dreyfus einen Schuldschein auf sich persönlich ausgestellt – «in seiner Tätigkeit im Rahmen der Bewerbung für die WM 2006». (eg)

Federer, Nadal und Wawrinka sehen: Gewinnen Sie Viertelfinal-Tickets

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Geniessen Sie eine grossartige Show und Weltklassetennis! BLICK verlost 1x2 Tickets für den Viertelfinal-Tag an den Swiss Indoors in Basel.

Sie sehen die Viertelfinal-Spiele am Freitag, 30. Oktober. Vielleicht sehen Sie dann Roger Federer, Stan Wawrinka und Rafael Nadal in Aktion!

Mitmachen ist ganz einfach:

Begründen Sie in einem 10-sekündigen Video, wieso Sie die beiden Tickets gewinnen sollen.

Das Video schicken Sie per E-Mail an folgende Adresse:

blicksport@ringier.ch

Betreff: Swiss Indoors

Das kreativste Video gewinnt. Die Redaktion entscheidet. Die Gewinner werden schriftlich informiert. Teilnahmeschluss ist Montag, 26. Oktober um 24.00 Uhr.

Mitarbeiter der Ringier AG und deren Tochtergesellschaften sowie Angehörige dieser Mitarbeiter sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Übrigens: Alle, die nicht zu den glücklichen Gewinnern gehören, finden Tickets auch unter Ticketcorner.ch

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