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Josi mit über 26 Minuten Eiszeit: NHL-Schweizer mit Sieg und Niederlage

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Roman Josi jubelt mit Nashville über einen 5:4-Sieg nach Penalties.

Roman Josi gewinnt in der Nacht auf Mittwoch mit Nashville, während Mark Streit mit Philadelphia eine Heimpleite erlebt.

Beim 5:4-Sieg nach Penalties erhält Josi mit 26:11 erneut die meiste Eiszeit und geht mit einer plus-2-Bilanz vom Eis.

Weniger erfolgreich gestalten Mark Streit und seine Philadelphia Flyers ihre Partie gegen Dallas. Bei der 1:2-Heimniederlage kommt der 37-jährige Schweizer auf über 23 Minuten Eiszeit und weist am Ende eine neutrale Bilanz auf. (klu)


Bruno Kernen schlägt Alarm: Trainiert ein Chinese unsere Ski-Nati?

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Der ehemalige Skiweltmeister Bruno Kernen postete ein Video auf Facebook und sorgt damit für Verwirrung. Patrick Küng und Carlo Janka scheinen zu wissen, um was es geht.

Hat unsere Ski-Nati bald einen neuen Trainer? Ex-Abfahrtsweltmeister Bruno Kernen postete das obige Video auf sein Facebook-Profil und schrieb dazu «Hat die Schweizer Ski-Nati jetzt etwa schon einen Kung Fu Trainer engagiert, oder warum schreit der da so rum???» Im Video ist ein stampfender Mann im Skidress zu sehen: «No! No! No!», schreit er mehrmals.

Was das Video genau soll, ist nicht klar. Bruno Kernen sagt auf Anfrage von Blickamabend.ch: «Ich war in Sölden, wo die Schweizer Nati trainiert, und habe diesen Trainer gesehen und gefilmt. Das hat mir keine Ruhe gelassen.» Wer der Trainer ist, weiss Kernen nicht. «Ich frage mich, was für eine Funktion er hat. Er scheint Asiate zu sein.»

Die aktuellen Skihoffnungen der Schweiz scheinen den Trainer zu kennen: «Das war hart! Ich stecke immer noch kopfüber im Schnee hehe....», schreibt der aktuelle Weltmeister in der Abfahrt Patrick Küng zum Video. Carlo Janka antwortete darauf «Zum glück i ned...».

Die Schweizer Ski-Nati befindet sich tatsächlich momentan im Trainingslager in Sölden. Ob der Mann im Video etwas mit dem Training zu tun hat, ist nicht klar.

Maccabi am Ende: Wie konnte der FCB gegen dieses Team ausscheiden?

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Wer gegen Real Madrid verliert, kann das verkraften. Schmerzhafter sind dumme Niederlagen. Gegen Gegner, die nicht besser sind. Genau dieses Gefühl muss im Moment Basel durchleben.

«Maccabi in der Königsklasse, das ist ein Witz!», sagte FCB-Kicker Davide Callà Ende August. Gerade war Basel gegen die Israeli aus der Champions-League-Quali gepurzelt.

«Fussball ist manchmal brutal», schluchzte er. «Wir haben es in den zwei Spielen nicht geschafft, Maccabi mindestens einmal zu schlagen.»

Tatsächlich: 2:2 (Gegentor in der 96. Minute!) endete das Hinspiel, in Tel Aviv kam der Schweizermeister nur zu einem 1:1. Aus der Traum von den Champions-League-Sternen.

Warum legen wir zwei Monate später nochmals den Finger in diese Bebbi-Wunde?

Callà hatte Recht. Maccabi ist in der Königsklasse tatsächlich überfordert: Drei Spiele, null Punkte und ein Torverhältnis von 0:8. Gestern gabs vom FC Porto Haue (0:2).

Das schmerzt jeden FCB-Fan. Diese Mannschaft wäre doch wirklich zu schlagen gewesen. Leider kam es anders. (sau)

Irres 4:4 gegen Roma: So lässt Mehmedi Bayer mit seinem Ausgleich jubeln

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Admir Mehmedi jubelt nach dem 4:4-Treffer gegen Roma.

Leverkusen holt in einem verrückten Spiel in der Champions League gegen Roma beim 4:4 einen Punkt. Nati-Stürmer Admir Mehmedi erzielt den Ausgleich in der 86. Minute - sein zweiter CL-Treffer.

Klar, Admir Mehmedi hat schon schönere Tore erzielt. Und ja: Es gibt wichtigere Treffer als ein Ausgleich in einem Heimspiel der Champions-League-Gruppenphase.

Und trotzdem wird sich unser Nati-Star wohl noch in zehn Jahren, in zwanzig Jahren daran erinnern. Weil das Drehbuch zu diesem Spiel gegen die AS Roma einfach zu verrückt ist, um in Vergessenheit zu geraten. Erst führt der Bundesligist 2:0, dann schiessen die Italiener vier Tore, die Sache scheint gegessen.

Mit Betonung auf «scheint», denn die Leverkusener schaffen die nicht mehr für möglich gehaltene Wende. Erst trifft Kampl mit einem herrlichen Schuss aus der Distanz, dann drückt Mehmedi den Ball mit dem Innenrist über die Linie.

4:4. Vier gewinnt! Fünf Minuten später hat Chicharito gar die Chance zum Sieg, drei Punkte für Leverkusen wären dann aber doch zuviel des Guten gewesen. Zu anfällig agieren die Deutschen in der Defensive.

Offensiv hingegen begeistert die Werkself. Vorallem Mehmedi macht nach seiner Einwechslung Werbung in eigener Sache und krönt seine gute Leistung mit einer Premiere.

Es ist bereits sein zweiter Treffer in der Champions League nach dem 1:0-Goal gegen Borissow beim 4:1 im September. (skr)

Schock-Crash! Fribourgs Kamerzin knallt in die Bande

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Kamerzin wird nach dem Unfall behandelt.

NLA-Leader Fribourg siegt auch auswärts bei Servette – 5:3. Brutal endet das Match aber schon nach knapp sechs Minuten für Gottéron-Spieler Jérémie Kamerzin.

Bereits nach 345 Sekunden nimmt der Match bei Servette für Fribourgs Jérémie Kamerzin ein jähes Ende. Er wird vom Genfer Daniel Rubin weit abseits des Pucks in die Bande geschubst.

Kamerzin fliegt mit dem Rücken in die Bande und schlägt sich dabei den Hinterkopf heftig an. Der Check war nicht dreckig, aber dumm und unnötig. Kamerzin wird stabilisiert und mit der Bahre vom Eis getragen.

Alle halten den Atem an. Doch noch auf der Bahre gibt Kamerzin mit erhobenem Daumen das Zeichen der Entwarnung. Gebrochen ist wohl nichts, aber ob er eine Hirnerschütterung erlitten hat, wird die Untersuchung am Mittwoch im Spital zeigen. (B.H.)

Es braucht Mut, Neuer-Bock und Hands: Die Bayern sind also doch schlagbar

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Arsenal zeigt der Welt, wie man die Bayern weghaut. Alle Nicht-Münchner atmen auf.

Wer gegen die Bayern spielen muss, fragt sich: Hinten reinstellen oder mutig die Offensive suchen? Arsenal London liefert gestern den Masterplan, die «unschlagbaren» Münchner zu knacken.

Arsenal zelebriert normalerweise den Ballbesitz. Aber im Emirates-Stadion konzentriert sich die Wenger-Truppe auf ein blitzschnelles Konterspiel. Die Bayern haben so zwar viel mehr Ballbesitz, die besseren Torchancen erspielen sich aber die Gunners.

Es ist alleine Goalie Manuel Neuer zu verdanken, dass die Gäste in der ersten Halbzeit nicht absaufen. Zweimal pariert der deutsche Nationalgoalie stark – einmal bei einem Kopfball von Theo Walcott aus fünf Metern gar mirakulös.

Kumpel Philipp Lahm staunt: «Wahnsinn, wie Manuel diesen Ball hält, unglaublich. Den kriegt sonst keiner.»

Aber dann: Augenreiben vor dem Fernseher. Ausgerechnet Neuer läutet die erste Pleite nach 12 Siegen mit einem Riesenbock ein. Er stolpert wie ein Junior aus dem Kasten, Olivier Giroud bugsiert den Ball zum 1:0 über die Linie – allerdings mit der Hand! Dusel für Arsenal.

Glück hin oder her: Den Grundstein zum Sieg legt Altmeister Arsène Wenger mit seiner ungewöhnlichen Taktik. Der Trainer weiss schon vor dem Spiel: «Bayern liebt es, den Ball zu haben. Deshalb müssen wir schnell umschalten und mit der maximalen Geschwindigkeit angreifen.»

Der Plan glückt. Und die Welt atmet auf: Es gibt den Masterplan also doch, wie man die Bayern knackt.

Pillenklub-Retter Mehmedi: «Das verrückteste Spiel meiner Karriere»

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Vom 2:0 zum 2:4 zum 4:4. Nati-Star Admir Mehmedi (24) im Blick.ch-Interview nach Leverkusens 4:4 in der Champions League gegen AS Roma.

Admir, haben Sie je ein krasseres Spiel als dieses 4:4 gegen die AS Roma erlebt?
Admir Mehmedi: Nein. Das war das verrückteste Spiel meiner Karriere. Nach dem 2:0 für uns dachte ich, easy, das gewinnen wir locker. Dann schiessen die Römer vier Tore...

Sie kamen hervorragend ins Spiel, als Sie eingewechselt wurden.
Es war natürlich schön, dass ich das 4:4 schiessen konnte. Aber ich versuche Spiele ganzheitlicher zu analysieren. Ich kam gut rein, hatte viele Ballkontakte und Aktionen. Das war ganz gut.

Was war das zweitverrückteste Spiel Ihrer Karriere?
Das ist lange her: Beim Blue Stars Cup lag ich mit Zürich gegen Basel 0:2 zurück. Nach 70 Minuten. Dann habe ich drei Tore zum 3:2-Sieg geschossen.

Wie zufrieden sind Sie in Leverkusen?
Das Positive überwiegt, schliesslich kam ich bis auf eine einzige Ausnahme in jedem einzelnen Spiel zum Einsatz. Aber klar, zuletzt kam ich doch auch viel von der Ersatzbank. Ich habe den Anspruch an mich, von Anfang an zu spielen.

Das Bittere: Ausgerechnet in Barcelona sassen Sie 90 Minuten draussen.
Klar war ich ein wenig enttäuscht. Aber Barcelona hin oder her – in der Champions League gibts genug geile Spiele. Und meine Bilanz ist mit zwei Toren in zwei Spielen auch ganz gut.

Laras Konkurrentin weg: Fenninger fällt die ganze Saison aus!

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Kurz vor dem Ski-Saisonstart verletzt sich Anna Fenninger. Die Gesamtweltcupsiegerin wurde mit dem Heli ins Spital geflogen. Kurze Zeit später folgt die Schockdiagnose.

Riesenpech für Skistar Anna Fenninger: Drei Tage vor dem Weltcup-Auftakt in Sölden am Samstag zieht sich die 26-jährige Salzburgerin eine Knieverletzung zu.

Beim Riesenslalom-Training auf dem Weltcup-Hang ist sie am Dienstagmorgen gestürzt und musste anschliessend mit dem Heli ins Spital nach Innsbruck geflogen werden.

ÖSV-Ärztin Christina Hosser: «Anna hat sich im rechten Knie eine schwere Bandverletzung zugezogen, die einen operativen Eingriff erforderlich macht. Es handelt sich dabei um einen Riss des inneren Seitenbandes und des vorderen Kreuzbandes.»

Und weiter: «Anna hat sich auch noch am rechten Knie einen Riss der Patellasehne zugezogen, der ebenfalls operativ behandelt werden muss.»

Fenninger wird heute operiert. (og/mwp)


Das Fifa-Beben geht weiter! Wer sind die Nächsten?

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Die Ethik-Kommission der Fifa will heute eine brisante Liste veröffentlichen.

Und wieder knallt es auf dem Zürichberg. Eine Liste wird am Mittwochnachmittag veröffentlicht, die aufzeigt, gegen wen neue Verfahren eröffnet werden.

Wer wird neben Sepp Blatter und Michel Platini sonst noch gesperrt? Ein ganz Prominenter zittert: Franz Beckenbauer (70).

Nein, nicht wegen den aktuellen Vorwürfen zur WM 2006. Es geht um Russland 2018 und Katar 2022.

Kurzer Rückblick: Der «Kaiser» war an diesen Vergaben im Jahr 2010 beteiligt – und in beiden Fällen gibt es Manipulationsverdacht.

Aus diesem Grund musste er sich in einem englischen Fragebogen erklären. Tat dies aber nicht, weil er ihn nicht komplett verstand und keinen auf Deutsch bekam. Franz wurde daraufhin für 90 Tage gesperrt.

Beckenbauer reichte seine Antworten schliesslich im Juni 2014 doch noch ein. Die Sperre wurde ausgesetzt, die Ermittlungen gingen aber weiter. Heute kommt aus, ob ein Verfahren eingeleitet wird.

Auch der Spanier Angel Maria Villar Llona (65) zittert. Nach der Sperre gegen Platini ist Villar Llona momentan der höchste amtierende Funktionär der Uefa. Und zugleich Vize-Präsi der Fifa.

Bei ihm wird ebenfalls ermittelt, ob er als Fifa-Exekutivkomitee bei der Vergabe an Katar und Russland unsauber agiert habe. (sau)

Jetzt bewerben! Offene Praktikumsstelle im BLICK-Sport

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Wir suchen ab dem 1. Januar 2016 in der Sportredaktion einen Praktikanten. Bewerben Sie sich jetzt!

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Nach Anriss der Achillessehne: Feuz stemmt nach sieben Wochen schon Gewichte

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Vor sieben Wochen riss sich Beat Feuz in Chile die rechte Achillessehne an. Nun stemmt er bereits wieder Gewichte.

In Innsbruck ist nicht nur der Sitz des Österreichischen Skiverbandes. Knapp acht Kilometer von der ÖSV-Zentrale beim Tivoli-Stadion entfernt schlägt im Reha-Zentrum von Reinhard Huber das grosse Herz der Schweizer Abfahrer. Beat Feuz (28) schuftet in Hubers Praxis, in der auch seine Herzdame Katrin Triendl als Physiotherapeutin arbeitet, für ein Comeback im Januar am Lauberhorn. Vergangene Woche konnte der Dritte der WM-Abfahrt die Spezial-Schiene abgeben, jetzt meistert er in der Beinpresse schon wieder «heavy, heavy metal»! Genau sinds immerhin 100 Kilo.

«Ich bin selber erstaunt, dass ich schon wieder mit der Beinpresse arbeiten kann. Ich kann auch schon wieder leichte Kniebeugen machen», erzählt der Emmentaler.

Ein Anfang, aber mehr nicht. «In diesem Fall handelt es sich mehr um Bewegungstherapie und weniger um Krafttraining», sagt der Kugelblitz. «Denn ich kann derzeit noch nicht normal geradeaus laufen. Deshalb wird es noch eine Zeit dauern, bis ich die Trainingsbelastung auf 100 Prozent schrauben kann.»

Dass bei Feuz die Hoffnung auf erfolgreiche Wettkämpfe im Januar lebt, ist auch auf die Geschichte eines prominenten Norwegers zurückzuführen, der wie Feuz wahlweise in Innsbruck lebt: Aksel Lund Svindal (32).

«Als Aksel sich vor zwölf Monaten ebenfalls die Achillessehne gerissen hat, haben praktisch alle, ich inklusive, geglaubt, dass für ihn die Saison gelaufen ist. Doch vier Monate später hat er in Beaver Creek nur knapp eine WMMedaille verpasst. Das gibt mir die Zuversicht für ein ähnlich schnelles Comeback.»

Svindals wundersame Rückkehr war im vergangenen Winter auch auf die Künste von Head-Skischuhmacher Hubert Immler zurückzuführen.

Auch Beat Feuz wird von Head ausgerüstet. Deshalb darf er ebenfalls mit einem Spezialschuh rechnen, der nicht zu viel Druck auf die lädierte Achillessehne ausübt. Bis es jedoch zur Skischuh-Anprobe geht, wird Feuz noch viel Zeit in Hubers Praxis verbringen.

Genau wie 2013, als er sich hier nach dem schweren Infekt die Basis für die Rückkehr an die Weltspitze legte. «Reini Huber half mir damals mit seinem Team in einer viel schwierigeren Situation wieder auf die Beine», sagt Feuz. «Diese Gewissheit stimmt mich sehr optimistisch.»

Nach Foul an Kamerzin: Genfs Rubin gesperrt!

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Für seinen Rumpler an Fribourgs Jeremy Kamerzin wird Genfs Daniel Rubin aus dem Verkehr gezogen.

Die Zuschauer in der Genfer Les-Vernets-Halle hielten gestern Abend den Atem an: Fribourg-Verteidiger Jeremy Kamerzin liegt regungslos auf dem Eis, Blut rinnt aus einer Wunde am Hinterkopf.

Was war geschehen? Servette-Stürmer Daniel Rubin rempelt in der 6. Minute abseits des Spielgeschehens und weit weg vom Puck seinen Gegner an. Obwohl er sich hätte dagegen entscheiden können, schubst er Kamerzin in die Bande. Dieser knallt zuerst mit dem Rücken, dann mit dem Kopf dagegen.

Minutenlang kümmert man sich um den Spieler. Er wird auf die Bahre gelegt, bekommt eine Halskrause. Erst als Kamerzin beim Abtransport seinen Daumen hebt, atmen alle erleichtert auf. Er hat Glück im Unglück und kommt mit einer Hirnerschütterung davon.

Die Konsequenz für Rubin, der im Spiel nicht mal eine Strafe kassierte: Er wird von der Liga vorsorglich für ein Spiel gesperrt, gleichzeitig ist ein Verfahren eröffnet worden.

Xhaka spielt trotz Bänderriss: «Ich heisse nicht umsonst Granit!»

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Gladbach-Star Granit Xhaka spielt heute Abend trotz Verletzung in der Champions League.

Vor dem Champions-League-Spiel mit Gladbach gegen Juventus Turin heute Abend erklärt Granit Xhaka: «Meine Eltern haben bei der Auswahl des Namens alles richtig gemacht.»

Aus medizinischer Sicht dürfte Granit Xhaka eigentlich nicht auf dem Platz stehen. In der Champions League gegen Juventus Turin (heute, 20.45 Uhr) ist er mit Gladbach trotzdem dabei.

Nachdem sich der Nati-Star im Einsatz für die Schweiz gegen Estland das Aussenband im rechten Sprunggelenk gerissen hatte, wurde ihm eine Auszeit von zwei bis drei Wochen vorausgesagt.

Jetzt erklärt Xhaka in der «Bild Zeitung» selbstbewusst: «Andere würden sicher pausieren. Aber ich heisse nicht umsonst Granit. Da haben meine Eltern bei der Auswahl des Namens alles richtig gemacht.»

Nur am Namen liegts dann aber doch nicht: «Ich bekomme einen extrem anliegenden Verband, der fast das Blut abschnürt. Und Saft gegen die Schmerzen.»

Dann kann Juve ja kommen... (F.S.)

«Sexy Cycling»-Kalender: Da freuen wir uns schon aufs Jahr 2016

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Das Jahr 2016 kann kommen! Bereits zum dritten Mal erscheint der Schweizer Kalender «Sexy Cycling». Darin zeigen sich zwölf (Hobby-) Radrennfahrerinnen von ihrer sinnlichen Seite.

«Das Shooting dauerte vier Tage», erklärt Produzentin und Initiantin Kristin Atzeni, die selbst auch vor der Kamera stand. «Wir waren dieses Jahr unter anderem auf dem Nufenen- und dem Furkapass unterwegs.»

Den Kalender mit 14 sexy Bildern gibt es für 29.90 Franken. Weitere Infos unter sexy-cycling.ch

 

Machen auch Sie mit!

Der «SonntagsBlick» zeigt in der Rubrik «Sexy Sport» Schweizer Sportlerinnen von ihrer sinnlichen Seite. Und wir suchen attraktive Sportlerinnen, auch Amateure.

Sie spielen Volleyball oder Unihockey in der 2. Liga? Sie nehmen seit Jahren an Volksläufen teil? Sie gehören in einer Randsportart zu den erfolgreichsten Schweizerinnen? Dann bewerben Sie sich jetzt bei uns.

Sie haben Lust mitzumachen? Dann schicken Sie ein Porträt und ein Ganzkörperbild per Mail an sexysport@ringier.ch

Die besten Sportbilder: Kopfüber!

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Glasgow, Schottland: kopfüber - Gymnastikübung in leerer Halle.

Bilder sagen mehr als tausend Worte. Die besten davon präsentieren wir Ihnen jeden Tag in einer knackigen Diashow. Durchklicken und geniessen!

 


Schulter-OP: FCB-Degen fällt für Rest der Vorrunde aus

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Kein Fussball mehr in diesem Jahr für Phillip Degen.

Philipp Degen muss sich an der Schulter operieren lassen und fehlt für den Rest der Vorrunde. Sorgen bereitet dem FCB zudem Goalie Vaclik.

Die Verletzungshexe verfolgt die FCB-Abwehr!

Philipp Degen fehlt dem FC Basel bis zum Ende der Vorrunde. Der Rechtsverteidiger wird am Donnerstag an der Schulter operiert und wird in diesem Kalenderjahr nicht mehr zum Einsatz kommen.

Degen ist neben Daniel Höegh, Adama Traoré und Behrang Safari der vierte FCB-Verteidiger, der verletzt ausfällt.

Am Donnerstag in der Europa League ebenfalls nicht mit von der Partie sein wird Stammgoalie Tomas Vaclik. Der Tscheche zog sich im Spiel gegen Sion eine Knieverletzung zu. Gegen Belenenses wird damit aller Voraussicht nach Germano Vailati zwischen den Pfosten stehen. (jar)

«Schwarze begehen Fehler, wenns ums Denken geht»: Rassismus-Skandal beim RSI!

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Stefano Eranio leistete sich am Dienstag im RSI eine rassistische Aussage.

Der ehemalige Fussballprofi Stefano Eranio leistete sich am Dienstag im RSI-Sportstudio einen verbalen Aussetzer. Am Tag darauf erhält er die Kündigung.

Rassismus-Skandal beim RSI!

TV-Experte Stefano Eranio kommentierte am Dienstag in der Halbzeit-Pause des Spiels Bayer Leverkusen gegen AS Roma die Szene, die zum 2:0 für die Deutschen führte.

Eranio, ehemaliger Milan-Profi, bezog sich dabei auf den deutschen Roma-Verteidiger Antonio Rüdiger, der afrikanischer Abstammung und dunkelhäutig ist.

«Wenn die Schwarzen auf Abseits spielen, fehlt ihnen die Konzentration. Sie sind zwar physisch stark, aber wenn es ums Denken geht, begehen sie Fehler», so die Aussage des 48-jährigen Italieners.

Diese Worte kosten Eranio den Job. Am Mittwoch gibt RSI bekannt, dass das Arbeitsverhältnis mit dem TV-Experten aufgelöst wurde. «Nach Regeln und Ethik des Service public ist eine solche Aussage nicht zu vereinbaren», heisst es in einem Medien-Communiqué des Tessiner TV-Senders.

Es sei zudem nicht das erste Mal gewesen, dass sich Eranio eine heikle Aussage gegenüber Dunkelhäutigen erlaubte. (jar)

«Sehr reizvoll»: Fährt Cancellara wegen Bern die Tour de France doch?

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Er strahlt über beide Ohren, als er sich das gelbe Trikot übertreift.

Ausgerechnet in seiner Abschiedssaison macht die Tour de France 2016 Halt in Bern. Fährt Fabian Cancellara (34) deshalb doch noch einmal mit?

Im Juli 2016 fährt der gigantische Tross der Tour de France gleich für drei Tage in Bern ein. Ein Spektakel erwartet die Radfans in der Schweiz in der 16. nach Bern und in der 17. Etappe von der Bundesstadt ins Wallis nach Finhaut-Emosson. Vielleicht kämpft dann sogar ein Schweizer um den Tagessieg?

Nicht mehr ganz ausgeschlossen scheint nach dem Bekanntwerden des Etappenorts Bern, dass 2016 der Berner Radstar Fabian Cancellara doch nochmals die «Grande Boucle» fährt.

Eigentlich war klar, dass der 34-Jährige heuer seine zehnte und letzte TdF bestritt – mit einem schmerzvollen Ende, als er als Leader im Maillot Jaune nach einem Sturz (Lendenwirbel-Bruch) aufgeben musste.

Was hält er vom überraschenden Besuch der Tour de France in seiner Heimatstadt?

Im «Tages-Anzeiger» sagt Cancellara: «Es hört sich sehr reizvoll an, sehr spannend. Aber 2016 geht es für mich primär um Performance, nicht ums Image. Darum plane ich nur bis zu den Frühjahrsklassikern. Aber ich hätte mir nie erträumen lassen, dass die Tour je nach Bern käme – weil sie relativ viel kostet . . .»

In der Tat: Bern muss für die drei Tage den Organisatoren der Tour de France 650’000 Euro an Gebühren bezahlen. Maximal ein Drittel übernimmt davon die Stadt. Der Rest steuert der Kanton und weitere Sponsoren bei.

Seine letzte Saison im Profisattel sieht Cancellara entspannt. «Ich will es geniessen, dieses letzte Jahr. Ich muss keinen neuen Vertrag mehr hereinholen, nichts mehr beweisen», sagt der mehrfache Classiques-Sieger. (rib)

Schällibaum leitet erstes Aarau-Training: «Meine Sperre ist ein Nachteil»

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Nach seinem ersten Einsatz als Trainer des FC Aarau spricht Marco Schällibaum (53) über sein neues Team, die Aufstiegsambitionen und seine Sperre.

Ende letzte Woche wurde bekannt, dass Marco Schällibaum von Chiasso zum Ligakonkurrenten Aarau wechselt. Heute steht er erstmals mit seinem neuen Team auf dem Trainingsplatz.

Bis Schälli bei den Rüebliländern in einem Spiel an der Seitenlinie steht, dauert es aber noch etwas: Der 53-Jährige ist noch für zwei Spiele gesperrt.

Auf seine Bestrafung angesprochen sagt Schällibaum: «Die Sperre ist natürlich hart und ein Nachteil.» Er zeigt sich aber einsichtig: «Ich habe einen Fehler gemacht und muss dies nun akzeptieren.»

Was Aaraus Präsident Schmid und Sportchef Ponte von ihrem neuen Trainer erwarten, sehen Sie im Video.

Cattilaz-Nachfolger gefunden: Decastel wird neuer Xamax-Trainer

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Michel Decastel wird neuer Xamax-Coach.

Michel Decastel wird der Nachfolger vom zurückgetretenen Xamax-Coach Roberto Cattilaz.

Bis zum Saisonende wird Michel Decastel Xamax, den aktuell Achten der Challenge League, übernehmen.

Schafft es Decastel, der am Donnerstag 60 wird, mit den Neuenburgern die Klasse zu halten, wird sein Vertrag automatisch verlängert.

Für den Genfer ist es eine Rückkehr nach Neuenburg, wo er einst seine Spielerkarriere lancierte und auch beendete. Als Coach war Decastel zuletzt im Nachwuchsbereich des FC Sion tätig.

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