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Pleite mit Union: Barnetta verliert Cupfinal im Penalty-Schiessen

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Philadelphias Barnetta verliert mit seinem Team den Cupfinal.

Tranquillo Barnetta zieht am Mittwochabend mit Philadelphia Union im Final des US-Cups den Kürzeren. Sein Team verliert gegen Sporting Kansas City mit 6:7 nach Penaltyschiessen.

Der erste US-Titel lässt noch auf sich warten. Tranquillo Barnetta (30) geht mit Philadelphia Union im Final des US-Cup in Chester als Verlierer vom Rasen.

Philly verliert das Duell im Penaltyschiessen mit 6:7, nach dem es nach der regulären Spielzeit noch 1:1 gestanden hat. Den entscheidenden Penalty versenkt Jordi Quintilla für Kansas.

Sebastien Le Toux schiesst Philadelphia in der ersten Halbzeit in Führung (23.), für den Ausgleich sorgt Krisztian Nemeth (65.).

Für Philadelphia ist auch Barnetta im Penaltyschiessen vom Punkt aus erfolgreich, in der zweiten Hälfte sieht er zudem die gelbe Karte. (rib)


«Ich hatte Riesenglück»: Zwei Zentimeter weiter und Aegerter wäre gelähmt!

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Glück im Unglück: Dominique Aegerter entkam nur knapp einem persönlichen Drama.

Die BLICK-Torte erfreut Dominique Aegerter an seinem 25. Geburtstag. Das grösste Geschenk ist aber ein anderes: Der Töff-Pilot kann laufen.

Dominique Aegerter ist hundemüde. Der fünfminütige Spaziergang mit der Krankenschwester in Nottwil LU reicht schon, um den Wirbelwind zu erschöpfen. Aber das Wichtigste: Aegerter kann den Spaziergang auf eigenen Füssen bewältigen.

Es ist keine Selbstverständlichkeit nach dem schweren Sturz beim GP Aragon, wo ihn Xavier Simeon vom Töff holte. In den ersten Momenten nach dem Aufprall kann Aegerter weder atmen noch sich bewegen. Aber er hat immer Gefühl in den Beinen. «Ich hatte wirklich Riesenglück», weiss der Berner.

Bei vier Lendenwirbeln brach er sich den Querfortsatz. Die Ärzte erklären ihm, wie knapp es war. «Zwei Zentimeter weiter innen, dann hätte es wohl die Nerven getroffen, und ich wäre gelähmt.» Aegerter versteht zwar die Bedeutung der Worte, aber so richtig bewusst ist ihm der Umfang des Ganzen nicht. «Sonst würde ich wohl nie mehr schnell Töff fahren können.»

Und ein Leben ohne Motorrad kann sich Aegerter schlichtweg nicht vorstellen. Der nächste GP in Japan ist der erste in der Karriere des Moto2-Piloten, den er verpasst. Unvorstellbar für ihn! Als ihm der Arzt in Spanien erzählt, dass er aussetzen muss, bricht Aegerter sofort in Tränen aus.

Es tut dem Blondschopf gut, wieder in der Schweiz zu sein, im Kreis seiner Lieben. Zu seinem 25. Geburtstag gestern freut er sich über zahlreichen Besuch. Jeder muss sich beim Empfang mit einem Geheimpasswort Zutritt verschaffen. Aegerter geniesst die vielen Glückwünsche und die Torte von BLICK.

Aber eine ganz wichtige Figur fehlt. Papa Ferdinand. Wegen schwacher Herzdurchblutung mussten «Fere» Anfang letzte Woche Bypässe eingesetzt werden. «Als ich nach Spanien reiste, lag er noch auf der Intensivstation. Ich hatte noch nicht mit ihm sprechen können», erzählt Aegerter. Die Situation geht ihm nahe. Als er am Donnerstag vor dem GP mit seinem Papa telefoniert, klingt dieser ganz schlecht. Erst die Tage darauf folgt Besserung.

Und dann der Crash. «Ich hatte nach dem Sturz Angst um ihn. Ich wollte ihn nicht zu sehr belasten, weil sein Herz so schwach ist.» Trotzdem ruft Aegerter seinen Papa sofort an, als er in der Clinica sein Handy erhält. «Zum Glück gehts ihm jetzt besser. Er kann das Spital verlassen und in die Reha.»

In die Reha geht es nun auch für Dominique. Heute wird er nach Bad Ragaz SG gebracht, in die Klinik des langjährigen Schweizer Olympia-Arzts Beat Villiger. Wie in Nottwil wird es Aegerter dort an nichts fehlen.

F1-Junior schafft Fahrprüfung: Verstappen (18) gibt jetzt auch auf der Strasse Gas

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Max Verstappen twittert ein Bild von sich am Steuer.

Max Verstappen, der jüngste Formel-1-Pilot, absolviert am 18. Geburtstag seine Fahrprüfung erfolgreich.

In seinem Formel-1-Boliden des Toro-Rosso-Teams rast Max Verstappen seit dieser Saison mit bis zu 350 km/h um die Strecken. 14 GP’s hat der Holländer schon absolviert.

Doch bisher war es Verstappen verboten, sich auf öffentlichen Strassen hinters Steuer zu setzen. Doch seit Mittwoch ists soweit.

Verstappen besteht an seinem 18. Geburtstag im ersten Versuch durch die Fahrprüfung. «Es ist eine Erlösung. Ich war schon ein wenig nervös, Fehler zu machen. Aber die Prüfung ging gut», sagt er. Erst vor einer Woche nahm er gemäss BBC erstmals einige Fahrstunden, Na dann, gute Fahrt! (rib)

 

Wechsel-Gerüchte vom Tisch: Button verlängert bei McLaren bis 2016

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McLaren-Honda gibt am Donnerstag offiziell die Vertragsverlängerung von Jenson Button bekannt.

Jenson Button (35) fährt auch in der nächsten Saison für McLaren-Honda. Der Weltmeister von 2009 verlängert seinen Vertrag um ein Jahr.

Der Liebling der Fans bleibt der Formel 1 erhalten!

Nach 279 Rennen (15 Siegen und 8 Pole-Position) ist noch nicht Schluss für Jenson Button. Der 35-jährige Brite hängt eine weitere Saison an und verlängert seinen Vertrag bei McLaren-Honda bis 2016.

Zuletzt spekulierten spanische und britische Medien, dass Button und Teamkollege Alonso lieber heute als morgen bei einem anderen Rennstall anheuern würden.

Nur 17 WM-Punkte hat das Team mit den beiden Ex-Weltmeistern geholt. 12 davon alleine in Budapest. Der Spanier beklagte sich im Honda-Land Japan sogar gut hörbar über den Boxenfunk: «Das ist ein GP2-Motor!»

Zumindest «Der letzte Gentleman der Formel 1» (Zitat: Niki Lauda) konnte man offenbar überzeugen, im nächsten Jahr konkurrenzfähiger zu sein. (rae/R.B.)

Thun-Sportchef knallhart: «Wir hätten Sforza auch nach zwei Siegen gefeuert»

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Ciriaco Sforza muss in Thun gehen. Aber was steckt wirklich hinter der Entlassung?

Es sind überraschende Worte, die Thun-Sportchef Andres Gerber am Mittwoch nach dem Rauswurf von Trainer Ciriaco Sforza wählt. Gegenüber der «Berner Zeitung» erklärt er: «Wir hätten auch so gehandelt, wenn wir gegen St. Gallen und YB sechs Punkte geholt hätten.»

Bedeutet: Sportliche Aspekte waren wohl nicht der Hauptgrund für die Trennung.

Offenbar stört man sich in Thun daran, dass der ehemalige Champions-League-Sieger nicht wirklich am Leben neben dem Platz im beschaulichen Berner Oberland interessiert ist.

Sforza gibt zu: «Ich habe meine Pflichten erfüllt – aber ich bin nun mal nicht der Typ dafür.»

Anders als sein Vorgänger Urs Fischer setzte sich Sforza lieber jeden Tag ins Auto, um die 124 Kilometer von Wohlen nach Thun zu fahren, als in die Region zu ziehen. Sicher auch, weil seine junge Familie im Aargau lebt.

Wie es jetzt für Sforza weitergeht? BLICK-Reporter Max Kern, der den Ex-Bayern-Star seit 29 Jahren begleitet, glaubt: «Einen ausgezeichneten Ruf besitzt Sforza seit seiner Aktivzeit noch in der Pfalz. Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern führte er 1998 als Captain zum Titel. Und wenn der Betzenberg ruft, bestellt Sforza mit Bestimmtheit den Zügelwagen – auch für Baby und Freundin.» (F.S.)

Transfer-Hammer: SCB verpflichtet HCD-Meistergoalie Genoni!

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HCD-Goalie Genoni wird erst in der Verlängerung bezwungen.

Der SC Bern lässt eine Transfer-Bombe platzen. Ab kommender Saison steht bei den Bernern Davos-Goalie Leonardo Genoni zwischen den Pfosten.

Am Tag nach den Cup-Sechzehntelfinals und kurz nach Saison-Beginn überrascht der SC Bern schon mit einer Transfermeldung für 2016/17. Die Berner verpflichten ab der nächsten Saison Davos' Meistergoalie Leonardo Genoni für drei Jahre!

Damit ist klar, dass der Vertrag mit SCB-Goalie Marco Bührer ab 2016/17 nicht mehr verlängert wird. Der 35-Jährige hat mit dem SCB drei Meistertitel (2004, 2010, 2013) gewinnen können.

Soviele Meisterehrten hat auch Genoni (28) mit Davos eingefahren (2009, 2011, 2015). Er ist vor kurzem zum zweiten Mal nach 2011 mit dem Swiss Ice Hockey Award für den besten Torhüter der Saison 2014/15 ausgezeichnet worden. Leonardo Genoni trug das HCD-Trikot bisher 442 Mal in der NLA und kommt auf 52 Länderspiele.

SCB-Sportchef Sven Leuenberger informierte Bührer heute Morgen vor dem Training. «Chapeau, wie er das aufgenommen hat. Er hat mir gratuliert», so Leuenberger.

«Marco hat mir vor einiger Zeit gesagt, dass er wisse, dass seine Zeit in Bern bald ablaufe und mich gebeten, ihn umgehend zu informieren», sagt Leuenberger.

Genoni hatte eine Ausstiegsklausel im Vertrag. Bührer hat sich noch keine Gedanken über seine Zukunft gemacht. Von einem Klubwechsel bis zum Rücktritt ist alles möglich. Nächste Saison wird er 37 (rib/A.R.)

Das sind die Eishockey-Cup-Achtelfinals: Es kommt zum NLA-Kracher SCB gegen EVZ

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Der Eishockey Cup fasziniert und bietet Spannung ohne Ende! Wer trifft auf wen – das sind die acht Duelle der nächsten Runde.

 

Sein 500. Goal im Video: Jetzt kann Ronaldo Messi abhängen

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Unglaublich! Cristiano Ronaldo erzielt gegen Malmö seinen 500. Treffer der Karriere.

Superstar Cristiano Ronaldo zieht im Zweikampf um die Spitze der ewigen Torschützenliste der Champions League gegen Lionel Messi langsam davon.

Gestern trifft der Real-Stürmer gegen Malmö beim 2:0-Sieg zum 81. und 82. Mal in der Königsklasse. Sein Rivale Messi steht aktuell bei 77 Treffern – und der Barcelona-Star fällt nun auch noch mehrere Wochen verletzt aus.

Die Chance für Ronaldo! Der 30-jährige Portugiese kann sich am Mittwoch nicht nur über zwei Tore freuen: Er erzielt dabei sein 500. Karriere-Tor im 753. Match auf Klub- und Nati-Ebene. Zudem steht er nun mit 323 Real-Goals auf einer Stufe mit Legende Raul. (rib)


Operation ist nötig: Sommer fällt mit Nasenbeinbruch aus!

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Wie lange Sommer ausfallen wird, ist noch nicht bekannt.

Gladbach muss am Samstag auf Yann Sommer (26) verzichten. Der Nati-Goalie hat sich die Nase gebrochen.

Gladbach verliert am Mittwoch gegen Manchester City nicht nur das Spiel (1:2) sondern auch Stammkeeper Yann Sommer.

Kurz vor Ende der Partie rammt ihm Teamkollege Wendt bei einem Abwehrversuch das Knie ins Gesicht – der Nati-Goalie blutet stark, muss mehrere Minuten behandelt werden

Nach dem Schlusspfiff sagt Granit Xhaka im SRF: «Ich glaube, Sommer hat die Nase gebrochen.»

Xhakas Verdacht hat sich nun bestätigt, wie die Borussia am Donnerstagmittag mitteilt. Sommer muss sich einer Operation unterziehen. Für das Bundesliga-Duell gegen Wolfsburg vom Samstag muss wohl Tobias Sippel zwischen die Pfosten.

Wie lange Sommer ausfallen wird und ob er auch fraglich für die letzten beiden Nati-Qualispielen gegen San Marino und Estland (9. Und 12 Oktober) ist, bleibt unklar. (rae)

Keine WTA Finals mehr: Serena Williams bricht ihre Saison vorzeitig ab

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Aus der Traum vom Grand Slam: Serena Williams scheitert an den US Open an Roberta Vinci.

Die Tennis-Nummer eins, Serena Williams, beendet die Saison. Die 34-Jährige fällt damit für die WTA Finals Ende Oktober aus.

Nach dem verpassten Grand Slam an den US Open zieht Serena Williams (34, WTA 1) einen Strich unter der Saison 2015. Die US-Amerikanerin sagt ihre Teilnahme an den China Open in Peking nächste Woche ab und lässt auch die WTA Finals in Singapur (26. Oktober bis 1. November) sausen.

«Ich möchte mich ausführlich um meine Gesundheit kümmern und Zeit zu geben, um gesund zu werden», teilt die 21-fache Grand-Slam-Siegerin mit.

Sie habe ein Grossteil des Jahres verletzt gespielt - am Ellbogen, am Knie oder zuletzt auch am Herz. Nun müsse sie sich etwas Pause gönnen. «Ich bin eine Wettkämpferin und möchte noch lange dabei sein», sagt Serena.

Ihr Verzicht auf die WTA Finals der besten acht Spielerinnen lässt die Chancen steigen, dass Belinda Bencic den Sprung nach Singapur schafft. Die Schweizer ist aktuell auf Rang 12 in der Wertung. (rib)

Baby-Alarm bei FCB-Callà: «Es gibt Wichtigeres als Fussball»

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Davide Callà soll den FCB gegen Lech Posen vom Flügel aus zum Sieg bringen. Wird dann seine hochschwangere Frau das Kind zur Welt bringen, ist für ihn aber klar, wo er beim Vaterwerden stehen will.

Vor dem ersten Heimspiel in der Europa League gegen Lech Posen wird FCB-Flügel Davide Callà als «Schlüsselspieler» bei der Presse­konferenz präsentiert. Nur: Der wahre Schlüsselspieler im Hause Callà ist zurzeit nicht Davide, sondern Frau Rahel! Genauer gesagt: ihr ungeborenes Baby!

Dieses entscheidet, wann Callà zum Spurt ansetzt. Nicht auf dem rechten Flügel, sondern Richtung Basler Spital, wo die Geburt stattfinden wird! «Der Geburtstermin ist zwar erst am 20. Oktober, aber man weiss ja nie. Ich bin jedenfalls auf Nadeln und auf Abruf. Jedes Mal, wenn mich Rahel anruft, habe ich das Gefühl, dass es losgeht. Ich will unbedingt bei der Geburt dabei sein.»

FCB-Trainer Urs Fischer: «Wenn seine Frau mitspielt, dann ist die Möglichkeit gross, dass Davide gegen Posen spielt. Aber wenn es so weit sein wird, dann ist es Davide, der bestimmen muss, ob er gehen will. Er wird Vater, und das ist etwas Einmaliges ...» Ein Blick rüber zu Davide. Der schmunzelt. Fischer: «Okay, die Geburt des ersten Kindes ist etwas Einmaliges.»

Der Zürcher weiss, wovon er spricht. Fischer: «Bei der Geburt meiner ersten Tochter Riana waren wir mit St. Gallen gerade im Tessin, als es losging. Ich flog von Lugano nach Zürich, fuhr von dort zur Frau nach St. Gallen ins Spital. Nach der Geburt fuhr ich wieder nach Zürich, flog zurück nach Lugano und spielte am Abend.»

So weit hätte Callà zwar nicht. Trotzdem will der 31-Jährige heute Abend lieber auf dem Platz statt im Kreissaal stehen. «Ich habe Rahel gebeten, sie solle doch bis Sonntag warten. Das wäre ideal, dann wäre nämlich Länderspielpause.»

Ob der wahre FCB-Schlüsselspieler auf diesen Wunsch eingeht?

Doug vs Dino: Soll die US-Justiz Sportverbände kontrollieren?

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Sie waren Zimmerkollegen bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften. Sie sind Experten. Sie sind Freunde. Und doch haben sie ganz unterschiedliche Meinungen.

Mit der Verhaftungswelle vor dem Fifa-Kongress machte die US-Justiz den ersten Schritt. Seither zittert jede korrupte Sportfunktionär. Die Amis sorgen scheinbar für Ordnung, aber: Soll die US-Justiz überhaupt Sportverbände wie die Fifa und das IOC kontrollieren?

*****

Doug Honegger findet: Nein, das sollte sie nicht. Die Amerikaner zwangen das IOC nach dem Bestechungsskandal um die Vergabe von Olympia 2002 in Salt Lake City zur Transparenz. Jetzt will sie die Fifa säubern, weil sie CONCACAF-Funktionäre quasi in flagranti erwischt hat. Die Amerikaner schauen nur dann genau hin, wenn ihre Interessen gefährdet sind.

Dino Kessler findet: Ja, das soll sie. Aus dem ganz einfachen Grund, weil sich sonst niemand die Finger an den grossen Sportverbänden verbrennen will. Die Schweizer Behörden wagten sich erst auf den Zürichberg, als die Amerikaner mit der Verhaftungswelle vor dem Kongress den ersten Schritt machten. Wenn der Filz Gerechtigkeit verhindert, muss die Hilfe halt von ausserhalb kommen.

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Wie denken Sie darüber? Stimmen Sie ab! Und schreiben Sie uns unten im Fast-Feedback Ihre Meinung.

EM-Quali-Endspurt: Gewinnen Sie Tickets für Schweiz gegen San Marino

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Jetzt gehts es für unsere Nati nochmals um alles auf dem Weg zur Euro 2016 nach Frankreich. So sind Sie gratis mit dabei.

Wir schicken Sie zum EM-Quali-Spiel unsere Nati gegen San Marino! Blick.ch und der Schweizerische Fussballverband verlosen 30x2 Tickets für den Match am 9. Oktober 2015 um 20.45 Uhr in der St. Galler AFG Arena.

Mitmachen ist einfach. Beantworten Sie folgende Frage:

In welchem Jahr wurde Nati-Trainer Petkovic geboren?
A: 1912
B: 1963

Zur Teilnahme senden Sie ein SMS mit dem richtigen Keyword SCHWEIZ A oder SCHWEIZ B sowie Name und Adresse an die Zielnummer 530 (1.50 Fr./SMS). Alternativ können Sie per WAP teilnehmen: http://m.vpch.ch/ BLC21335 (chancengleich ohne Zusatzkosten über das Handynetz). Teilnahmeschluss ist der 4. Oktober 2015, 24 Uhr.

Mitarbeiter der Ringier AG und deren Tochtergesellschaften sowie Angehörige dieser Mitarbeiter sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Übrigens: Alle, die nicht zu den glücklichen Gewinnern gehören, finden Tickets auch unter Ticketcorner.ch oder vor Ort.

«OP verlief gut»: Sommer fällt mit Nasenbeinbruch aus!

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Wie lange Sommer ausfallen wird, ist noch nicht bekannt.

Gladbach muss am Samstag auf Yann Sommer (26) verzichten. Der Nati-Goalie hat sich die Nase gebrochen.

Gladbach verliert am Mittwoch gegen Manchester City nicht nur das Spiel (1:2) sondern auch Stammkeeper Yann Sommer.

Kurz vor Ende der Partie rammt ihm Teamkollege Wendt bei einem Abwehrversuch das Knie ins Gesicht – der Nati-Goalie blutet stark, muss mehrere Minuten behandelt werden

Nach dem Schlusspfiff sagt Granit Xhaka im SRF: «Ich glaube, Sommer hat die Nase gebrochen.»

Xhakas Verdacht hat sich nun bestätigt, wie die Borussia am Donnerstagmittag mitteilt. Sommer muss sich einer Operation unterziehen.

Der 26-Jährige schreibt am Donnerstag-Abend auf seiner Facebook-Seite: «Vielen Dank für Eure netten Nachrichten und Genesungswünsche! Habe mich sehr darüber gefreut! Die OP verlief gut, nur möchte ich euch meine Nase trotzdem noch nicht zumuten...»

Für das Bundesliga-Duell gegen Wolfsburg vom Samstag muss wohl Tobias Sippel zwischen die Gladbacher Pfosten.

Wie lange Sommer ausfallen wird und ob er auch fraglich für die letzten beiden Nati-Qualispielen gegen San Marino und Estland (9. Und 12 Oktober) ist, bleibt unklar. (rae)

Gottéron-Sprunger: Vier Spielsperren und Busse

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Fribourgs Stürmer-Star Julien Sprunger wird für seinen Check gegen den Lausanner Jannik Fischer gebüsst.

Es geschieht am 26. September. Julien Sprunger checkt Lausannes Jannik Fischer gegen den Kopf.

Nun erhält der Gottéron-Stürmer die Quittung dafür: 4 Spielsperren (eine hat er bereits abgesessen) und eine Busse in der Höhe von 2'350 Franken.

Fribourg kündet auf seiner Homepage an, gegen das Urteil keinen Rekurs einzulegen. (yap)


Wegen FCB-Spende für Flüchtlinge: Posen-Hooligans wollen Spiel boykottieren

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Beim letzten Aufeinandertreffen in der Champions-League-Quali im August waren noch etwas mehr als 1000 Posen-Anhänger im «Joggeli» aufgekreuzt.

Viele der berüchtigten Anhänger von Lech Posen scheinen auf die Auswärtsfahrt nach Basel zu verzichten. Der Grund: Der FCB spendet einen Teil der Eintrittsgelder für Flüchtlinge.

Der FC Basel zeigt Herz: Pro verkauftem Eintritt im heutigen Europa-League-Spiel gegen Lech Posen geht ein Euro an Hilfsorganisationen für Flüchtlinge. Der FCB beteiligt sich damit an der Aktion «90 Minutes for Hope» der Klub-Vereinigung ECA.

Eine Spenden-Idee, die beim heutigen Gegner vor zwei Wochen für Aufregung sorgte: Grosse Teile der als rechtsnational und gewaltbereit berüchtigten Posen-Fans boykottierten deswegen das Erstrunden-Europa-League-Heimspiel gegen Belenenses.

Man wolle mit dem Kauf eines Billetts nicht «die Flut muslimisch stämmiger Immigranten nach Europa unterstützen», hiess es in einem Facebook-Post einer der grossen Ultragruppierungen von Lech. Statt der üblichen 20 000 Zuschauer kamen nur 3000, an einem der Eingänge hing ein fremdenfeindliches Banner.

150 statt 1000 polnische Fans

Und auch heute scheint die humanitäre Geste viele Polen von der Reise nach Basel abzuhalten. «Aktuell rechnen wir mit 150 bis 200 Fans im Gästesektor», sagt FCB-Sprecherin Andrea Roth. Ob es einen direkten Zusammenhang zur Spendenaktion gibt, darüber will man beim FCB nicht spekulieren. «Wir wissen nichts davon», sagt Roth.

Zum Vergleich: Beim letzten Aufeinandertreffen in der Champions-League-Quali im August waren noch etwas mehr als 1000 Posen-Anhänger im «Joggeli» aufgekreuzt.

Immerhin: Zu den im Vorfeld befürchteten Krawallen kam es damals nicht. «Im Umfeld des Spiels kam es zu keinen ausserordentlichen Zwischenfällen», sagt Polizeisprecher Andreas Knuchel.

Zu ihrem heutigen Sicherheitsdispositiv gibt die Basler Polizei keine Auskunft. Ein Indiz dafür, dass sie sich heute auf weniger Besucher einstellen dürfte, findet sich auch auf einer Onlineplattform der Posen-Anhänger. Es stehe jedem Fan frei, ob er angesichts der Spendenaktion nach Basel reisen wolle, heisst es dort. «Viele Gruppen werden jedoch deswegen darauf verzichten.» (eg)

Mit Federer und Nieminen: NHL-Legenden wagen sich auf den Tennis-Court

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Auch Teemu Selänne gibt sich die Ehre.

Für Roger Federer wird seine erste Finnland-Reise sehr speziell. Bei Nieminens Abschiedsspiel trifft er auf Ex-NHL-Star Peter Forsberg, den er bewundert.

Am 9. November kommt es in Helsinki zum Abschied von Jarkko Nieminen. Eigens dafür reist Roger Federer erstmals in seiner Karriere in die finnische Hauptstadt und erweist der ehemaligen Weltnummer 13 damit die Ehre.

Jetzt ist klar, wie Nieminens Dernière im Detail aussieht: Die beiden Filzball-Profis spielen ein Doppel gegeneinander. Mit auf dem Platz stehen die NHL-Legenden Peter Forsberg und Teemu Selänne. Federer spielt mit dem Schweden Forsberg, Nieminen mit Landsmann Selänne. Das berichtet die finnische Boulevard-Zeitung «Ilta-Sanomat».

Der 42-jährige Forsberg hat in seiner Karriere 708 NHL-Partien bestritten und dabei 885 Skorerpunkte erzielt – die meisten davon für die Colorado Avalanche. Bei Selänne (45) sind es noch mehr: In 1451 NHL-Spielen war er an 1457 Toren beteiligt.

Für «Maestro» Federer ist der Schaukampf sehr speziell. Er ist grosser Eishockey-Fan, hat sogar ein signiertes Forsberg-Trikot zuhause.

Das Duell in der «Hartwall Arena» ist auch für die beiden Ex-Eishockey-Stars ein besonderes Rencontre: Im Viertelfinal der WM 2003 standen die beiden beim 6:5-Sieg der Schweden gegen Finnland auf dem Eis – das, nachdem Finnland 5:1 geführt hatte. (leo)

Die besten Sportbilder: An die Wand gefahren!

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Philadelphia, USA : Offensichtlich an die Wand gefahren!

Bilder sagen mehr als tausend Worte. Die besten davon präsentieren wir Ihnen jeden Tag in einer knackigen Diashow. Durchklicken und geniessen!

 

Gute Neuigkeiten aus Stoke: Shaqiri schon am Samstag wieder einsetzbar?

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Das hört Nati-Coach Vladimir Petkovic natürlich gerne. Die Verletzung von Xherdan Shaqiri (23) ist weniger schlimm als zunächst angenommen.

Shaq musste sich am letzten Samstag gegen Bournemouth verletzt auswechseln lassen. Der Oberschenkel zwickt, Stoke City ging nach den ersten Untersuchungen von sieben bis zehn Tagen Pause aus.

Nun haben die letzten Tests aber gezeigt, dass seine Verletzung weniger schlimm ist als zunächst angenommen!

Stoke-Trainer Mark Hughes hofft jetzt, dass er Shaqiri im Ligaspiel am Samstag auswärts gegen Aston Villa einsetzen kann.

Gut ist diese Neuigkeit auch für Nati-Coach Vladimir Petkovic. Shaqiri dürfte somit für die abschliessenden EM-Quali-Spiele gegen San Marino (9. Oktober) und Estland (12. Oktober) zur Verfügung stehen. (yap)

Verrücktes Liverpool: 7 irre Stories über den heutigen Sion-Gegner

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1892 gegründet, hat sich der FC Liverpool zu einem Mythos entwickelt. Verantwortlich dafür sind die treuen Fans – und etliche Skandale.

Fowlers «Kokain-Jubel»

1999: Vor dem Derby gegen Everton berichtet die Boulevardpresse vom angeblichen Kokain-Konsum von Robbie Fowler. Ein gefundenes Fressen für die Everton-Fans, die Fowler verhöhnen. Der Stürmer rächt sich auf seine Weise: Er trifft per Penalty, geht zur Seitenlinie und tut so, als ob er die Linie schnupfen würde. Dieser «Kokain-Jubel» bringt Fowler sechs Spiele Sperre ein!

Bekloppte Trainersuche

2015: Wo gibts denn so was? Die Fans wollen einen neuen Trainer, bestimmen auch gleich welchen und promoten ihre Idee offenherzig. Das gibts in diesen Tagen in Liverpool. Obwohl der umstrittene Brendan Rodgers nach wie vor im Amt ist, machen die Fans im Netz mit dem Hashtag #KloppForTheKop Stimmung für ihren Liebling Jürgen Klopp. Sie kleiden sich wie er mit Kappe und Brille – und, wer kann, mit Bart.

Carragher und die Stripperinnen

1998: Weihnachtsfeiern von englischen Klubs sind berüchtigt. Nach dieser gabs beim FC Liverpool ein paar Jahre keine mehr: Verteidiger-Haudegen Jamie Carragher erscheint verkleidet als «Glöckner von Notre-Dame». Auch das Dessert geniesst er eher unkonventionell. Es ist eine Kanne Rahm, mit dem einige Stripperinnen herumspielen.

Irre Cricket-Wettsucht

2003: Ein Wechsel zu Liverpool, für jeden Fussballer ein Traum. Für Didi Hamann wird es ausserhalb der Anfield Road zum Albtraum. Der Deutsche wird wettsüchtig, setzt riesige Geldbeträge auf Cricket-Spiele. Hamann leidet auch an Schlafstörungen, schaut sich deshalb mitten in der Nacht Cricket-Matches in Übersee an. Und verliert so auch mal 288'400 Pfund in einer Nacht. Seine Ehefrau und die Kinder gehen nach Deutschland zurück, bei Hamann kommt auch noch ein Alkoholproblem hinzu. Später schreibt er über seine Zeit in Liverpool ein Buch.

Früher Wettskandal

1915: Schon vor 100 Jahren sind Liverpool und Manchester United ­verfeindet. Umso grösser der Skandal, dass sich einige «Reds»-Spieler bezahlen liessen, um gegen United absichtlich zu verlieren. Manchester spielt gegen den Abstieg, Liverpools Jackie Sheldon war früher United-Spieler und fädelt den Betrug ein. Nach dem Spiel werden auffällig viele Wetten auf das korrekte Resultat 2:0 festgestellt. Das Resultat: Vier Liverpol- und drei United-Spieler werden lebenslang gesperrt.

Spinner mit dem Golfschläger

2007: Es passiert im Trainingslager in Portugal. Angetrunken stattet Liverpool-Spieler Craig Bellamy seinem Teamkollegen John Arne Riise im Hotelzimmer einen Besuch ab, klopft mit einem Golfschläger auf dem Norweger herum. Ein Eklat, Bellamy bekommt vom Klub eine Geldbusse aufgebrummt. Und einen neuen Spitznamen: «The Nutter with the Putter» (der Spinner mit dem Golfschläger). Er reagiert auf seine Art. Im Champions-League-Spiel darauf in Barcelona trifft Bellamy und jubelt, indem er einen Golfabschlag imitiert.

Trainer verarscht Spieler

1986: Vor einem Cup-Match gegen Luton werden die Spieler im Hotel mit der Botschaft geweckt, dass die Partie wegen Schnee abgesagt wird. Neuzugang Alan Irvine sitzt nichts­ahnend schon im Bus. Trainer Kenny Dalglish lässt das Team darauf zum Stadion fahren. In der Kabine eröffnet er Irvine, dass er anstelle Ronnie Whelan von Beginn an spielen wird. Whelan täuscht einen Wutanfall vor, stürmt aus der Garderobe. Für Irvine wäre es das Liverpool-Debüt, die eingeweihten Kollegen hören, wie er am Telefon aufgeregt seiner Frau davon ­berichtet. Als Irvine aufs WC geht, haut die ganze Mannschaft ab. Der völlig verwirrte Möchtegern-Debütant kriegt danach gleich zwei Einläufe: einen von einem Security-Mann, der ihn für einen Spinner hält. Den zweiten von seiner Frau, die extra zum Stadion geeilt ist.

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