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Aus in 1. Wahlrunde: Stammbach verpasst Sprung auf den ITF-Thron

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Es hat nicht sollen sein: Der neue Präsident des Tennis-Weltverbandes (ITF) heisst nicht René Stammbach.

Bereits nach der ersten Wahl-Runde in Santiago (Chile) muss der Aargauer René Stammbach die Segel streichen. Er und der Spanier Juan Margets (bisheriger ITF-Vizepräsident) kriegen zu wenig Stimmen.

Wenig später zieht im Duell mit David Haggerty auch der Inder Anil Khanna den Kürzeren. So tritt der US-Amerikaner Haggerty die Nachfolge des Italieners Francesco Ricci Bitti an.

Stammbach ist seit 2006 Präsident von Swiss Tennis und bleibt nun in diesem Amt tätig. Im SonntagsBlick kündigte er an, dass er bei einer Wahl zum ITF-Boss spannende Änderungen vornehmen wolle. Ein Thema betraf den Davis Cup.

«Die Spieler sind unzufrieden mit dem System, weil der Kalender überlastet ist und die nationalen Verbände verlieren mehrheitlich Geld», sagte der 59-Jährige. «Ich will den Davis Cup und den Fed Cup neu über zwei Jahre spielen lassen, also zwei statt vier Wochen pro Jahr.»

Stammbach erklärt nach der Wahlniederlage: «Die Wahlkampagne, die über ein Jahr gedauert hat, war für mich ein ganz ausserordentliches Erlebnis. Unter allen Kandidaten hatte ich wohl das radikalste Reformprogramm, für das der Internationale Tennisverband offensichtlich noch nicht bereit ist.» (rib/yap)


Netz findet Bügelwitz glatt: So sieht der (Haus)-Frauenmodus in «Fifa 16» aus

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England-Kickerin Lucy Bronze bügelt auf dem Rasen.

Das legendäre «Fifa»-Spiel bindet in der aktuellen Ausgabe erstmals auch die Frauenwelt ein. Die Internetgemeinde scherzt bereits darüber.

Seit Mittwoch ist es soweit! «Fifa 16» ist auf dem Markt und begeistert – wie jedes Jahr – Millionen von Zockern.

Nach über 20 Jahren reinem Männerfussball schaffts erstmals auch der Frauenfussball in das allseits bekannte Videospiel.

Doch kaum ist das Game draussen, macht sich die Internetgemeinde über den Modus lustig.

Im Netz geistern Fotomontagen herum, die die englische Internationale Lucy Bronze (23) auf dem Rasen beim Bügeln zeigt...

Bronze, die übrigens an der Frauen-WM tatsächlich Bronze mit England gewann, reagiert mit Humor auf das Witz-Bild. «Sorry aber ich muss denjenigen, der es gemacht hat, enttäuschen. Ich besitze gar kein Bügeleisen.»

 

Gut gekontert! (rae)

1. Zürcher Derby: Schiesst sich Kloten gegen den ZSC aus der Krise?

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Harter Fight im Zürcher Derby.

Niederlagen-Serie, Rücktritt von Captain Stancescu - und jetzt gehts auch noch zum Kantonsrivalen ZSC. Kloten ist momentan nicht zu beneiden. Das erste Zürcher Derby gibts ab 19.45 live auf Blick.ch.

Schock in Kloten! Nicht nur die miserable Lage in der Tabelle (zweitletzter Rang nach fünf Spielen), auch neben dem Eis müssen die Flyers einen harten Schlag hinnehmen: Captain Victor Stancescu gab gestern aus gesundheitlichen Gründen seinen Rücktritt bekannt.

Mit Denis Hollenstein als Anführer steht das Team von Sean Simpson heute wieder im Einsatz. Ausgerechnet gegen den Kantonsrivalen ZSC Lions.

Nach drei Niederlagen in Serie kehrten die Stadtzürcher am vergangenen Samstag mit dem 6:4 gegen Langnau endlich zum Siegen zurück. Gegen die Flyers soll der Aufwärtstrend anhalten.

Allerdings: Das letzte Duell der beiden Mannschaften im Januar ging mit 4:3 n.V. an Kloten. Für Spektakel ist im ersten Zürcher Derby der Saison also gesorgt! (rmi)

Kein Nati-Einsatz möglich: Gelson fällt verletzt aus

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Der 29-Jährige hat sich eine Muskelverletzung im linken Oberschenkel zugezogen.

Passiert ists am Mittwoch. Rennes-Mittelfeldspieler Gelson Fernandes muss beim 1:1 gegen Ajaccio ausgewechselt werden. Er hat sich eine Muskelverletzung im linken Oberschenkel zugezogen.

Der Ligue-1-Klub schreibt auf seiner Homepage, dass der Schweizer drei bis vier Wochen ausfällt. Damit steht Gelson der Nationalmannschaft für die abschliessenden EM-Quali-Spiele gegen San Marino (9.10.) und Estland (12.10.) nicht zur Verfügung.

Verletzt ist derzeit auch Haris Seferovic. Eine Muskelverletzung plagt den Frankfurter. Er fällt mindestens für die nächsten beiden Spiele (27.9. gegen Berlin, 3.10. gegen Ingolstadt) aus. (yap)

Fribourg bleibt Leader: Kloten feiert Derby-Sieg im Hallenstadion!

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Kloten-Torschütze Michael Liniger (Zweiter von links) freut sich mit seinen Teamkollegen über das frühe 1:0 im Derby.

Die Kloten Flyers gewinnen erstmals seit dem 2. Januar 2014 wieder im Hallenstadion gegen den ZSC. Fribourg, Lugano, Zug und Servette fahren ebenfalls Siege ein.

ZSC Lions - Kloten 3:4 (Das Spiel zum Nachlesen gibts hier im Ticker)
Das Spiel:
Die Flyers legen bärenstark los. Dank einem Schussverhältnis von 15:4 und Treffern von Michael Liniger und Robin Leone führen sie nach dem 1. Drittel 2:0. An ZSC-Ersatzkeeper Niklas Schlegel, der Lukas Flüeler (Adduktoren) vertritt, liegt es nicht. Auf diesem Fundament bauen die Zürcher Unterländer auf. Sie verteidigen die Führung und feiern vor den Augen des neuen kanadischen Besitzers Bill Gallacher einen 4:3-Sieg.

Der Beste: Robin Leone (Kloten). Der Flügel ist emsig, hellwach und trifft zum 2:0.

Die Pflaume: Mathias Seger (ZSC). Der Captain steht am Ursprung des 0:1 und des 2:4.

Ambri - Fribourg 1:3 (Das Spiel zum Nachlesen gibts hier im Ticker)
Das Spiel:
Nach seiner 2:0-Führung schaltet Leader Fribourg einen Gang zurück. Zwar lancieren die Gäste nach den unzähligen Scheibenverlusten der Biancoblu immer rassig ihre Angriffe, diese sind aber nicht mehr so zwingend. So müssen die Fribourger zusehen, wie Ambri immer mehr die Überhand gewinnt. Nach dem Anschlusstreffer hätten die Leventiner die Wende verdient gehabt, da sie mehr fürs Spiel tun.

Der Beste: Sakkari Salminen (Fribourg). Der Flügel fügt sich perfekt in die Powerlinie mit Bykow und Sprunger ein, die stets für Torgefahr sorgt.

Die Pflaume: Alain Birbaum (Ambri). Einmal mehr beweist der Verteidiger, dass er ein Risikofaktor ist. Als er in den Rückwärtsgang umschaltet, fällt er um und überlässt die Scheibe Mottet, der den erfolgreichen Angriff lanciert.

SCL Tigers – Lugano 3:4 n.P. (Das Spiel zum Nachlesen gibts hier im Ticker)
Das Spiel: 
Lugano entführt zwei Punkte aus Langnau. Die Tigers drücken ab der ersten Sekunde aufs Gaspedal, sündigen aber Mal für Mal im Abschluss. Die 114 Sekunden doppelte Überzahl zu Beginn des Spiels bleiben ebenso ungenutzt wie zahlreiche weitere Chancen der Emmentaler. Lugano hingegen nutzt das erste Powerplay eiskalt aus, Filppula trifft zwei Minuten vor der ersten Sirene. Danach lehnt sich die Startruppe aus dem Tessin zurück, Langnau stürmt weiter und dreht die Partie. Doch weil Tigers-Goalie Ciaccio bei einem Hofmann-Schuss kurz vor dem Ende ins Leere greift, verpasst Langnau den zweiten Dreier der Saison. Im Penaltyschiessen zaubert Lugano doch noch und holt den Zusatzpunkt.

Der Beste: Kevin Clark (SCL Tigers). Der Kanadier erfüllt erstmals die hohen Erwartungen und trifft doppelt.

Die Pflaumen: Eichmann/Kämpfer (Schiris). Sie sehen Faustschläge und Wechselfehler nicht, dafür Torschützen, die auf der Ersatzbank sitzen.

Lausanne - Zug 2:5 (Das Spiel zum Nachlesen gibts hier im Ticker)
​Das Spiel: 
Die Zentralschweizer setzen sich auch in Lausanne souverän durch. Nach den Siegen gegen Kloten, Bern und Servette gewinnt der EVZ zum vierten Mal in Serie. Die Differenz erspielen sich die Gäste durch ein effizientes Nachsetzen vor dem erstmals in dieser Saison im Lausanne-Tor stehenden Pascal Caminada. Die Entscheidung fällt zu Beginn des dritten Drittels, als Reto Suri den vorentscheidenen Treffer zur 3:1-Führung markieren kann. Lausanne hat defensiv einige Aussetzer, was die Zuger geschickt auszunützen wissen. Lausanne braucht vor Tobias Stephan zu viele Versuche​,​ um mehr als zwei Tore zu schiessen.

Der Beste: Dominic Lammer (EVZ). Der Flügelstürmer des zweiten Blockes steigert sich im Spiel, fällt durch viel Initiative auf, bringt Leben ins Angriffsspiel der Zuger und krönt seine Leistung mit der 2:1-Führung 11,6 Sekunden vor Ende des 2. Drittels.

Der Schlechteste: Federico Lardi (Lausanne). Er hat Mühe, wenn das Spiel schnell wird. Seine Zuspiele landen weitgehend beim Gegner. Ein Unruheherd in der Lausanne-Defensive.

Genf Servette - Biel 3:2 (Das Spiel zum Nachlesen gibts hier im Ticker)
Das Spiel:
Die Schlussphase entschädigt für eine lange Zeit dürftige Partie: Servette dreht das Spiel mit der Brechstange und zwei Verteidigertoren. Vukovic gleicht in der 58. Spielminute aus, Bezina erzielt in der Schlussminute das goldene Tor für Genf, das zuvor fünf Mal in Serie verlor. Biel tut gegen bescheidene Westschweizer zu wenig für den Sieg – und vertändelt ihn am Schluss gleich selbst: Verteidiger Sutter verliert vor Bezinas Treffer den Puck auf der eigenen blauen Linie. Die Kehrseite der Medaille für Genf: Nachdem am Donnerstag in Lugano bereits Romy (Kopf) und Antonietti (Knie) verletzt raus mussten, trifft es nun auch noch Lombardi (Fuss) und Goalie Descloux (Oberschenkel).

Der Beste: Bezina (Genf). Der Captain führt Servette mit seinem Tor zum Sieg.

Die Pflaume: D. Sutter (Biel). Puckverlust in der Schlussminute – diese Tändelei wurde bestraft. 

Remis nach zuletzt 3 Siegen: Ingolstadts Rekord-Serie endet in Köln

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Der Bundesliga-Aufsteiger kann erstmals in dieser Saison auswärts keinen Dreier einfahren.

Mit drei Auswärtssiegen im Gepäck reist Ingolstadt nach Köln. So erfolgreich ist noch nie ein Bundesliga-Aufsteiger in die Saison gestartet. Dreimal gabs einen 1:0-Erfolg.

In Köln reichts nun «nur» zu einem 1:1 – die Rekordserie ist gerissen!

Anthony Modeste trifft bereits nach zehn Minuten für das Heimteam.

Marvin Matip gleicht wenig später aus (21.) – und macht sich damit selbst das schönste Geschenk an seinem 30. Geburtstag. (yap)

Wird er für die Nati fit? Lichtsteiner ohnmächtig

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TURIN/FRANKFURT - Die «Gazzetta dello Sport» geht davon aus, dass Stephan Lichtsteiner (31) lange ausfällt. Sein Bruder sagt: «Wir müssen die weiteren Tests abwarten.»

Sorgenfalten auf der Stirn von Vladimir Petkovic! Muss der Nati-Coach in den entscheidenden EM-Qualifikationsspielen gegen San Marino (9. Oktober in St. Gallen) und in Estland (12. Oktober) auf seine Teamstützen Stephan Lichtsteiner und Haris Seferovic verzichten?

Im Fall Lichtsteiner kommt aus, dass der Juve-Verteidiger am Mittwoch beim 1:1 gegen Frosinone in der Pause in Ohnmacht fiel.

Er wurde sofort ins Turiner Spital Mauriziano gefahren, musste über die Nacht bleiben. «Eine Panik-Attacke», mutmasst die «Gazzetta dello Sport» und erwartet eine lange Pause.

Lichtsteiners Bruder und Berater Marco beruhigt: «Stephan gehts so weit gut. Wir müssen die weiteren Tests abwarten. Anfang Woche wissen wir mehr.»

Frankfurts Haris Seferovic holte sich am Mittwoch beim 0:2 auf Schalke nach 26 Minuten eine Muskelverletzung am linken Oberschenkel, er fällt sicher 10 Tage aus. Montag in einerWoche ist Nati-Zusammenzug. Es wird eng für beide. 

Drittes Suzuka-Training: Mercedes schlägt zurück – Sauber enttäuscht

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Das dritte Formel-1-Training wurde in Japan zur totalen Hetzjagd. Kaum einer blieb in den 60 Minuten bei 27 Grad und 34 auf dem Asphalt lange an den Boxen. Es galt für die Qualifikation noch erste Erfahrungen zu sammeln.

Der verregnete und kühle Freitag hatte das Programm für alle Teams beim 14. WM-Lauf bös durcheinandergebracht. Da blieb also nur noch der Samstag.

Da mussten beide Reifenmischungen (medium und hart) getestet werden – und dann sollte man auch noch einen Longrun hinkriegen: Mindestens fünf Runden in Serie.

Als alle Fahrer nach 20 Minuten schon zehn Runden und mehr absolviert hatten (und alle vier Renault-Autos mit Ricciardo, Verstappen, Sainz und Kvyat  vorne standen!), musste Vettel nach einer Aufwärmrunde immer noch an den Boxen warten: Bremsprobleme.

Dann ging der Singapur-Sieger endlich auf die 5,807 km lange Strecke und fuhr vorerst ins Mittelfeld. Dann noch Platz acht. Superschnelle Kurven wie in Silverstone scheinen den Roten nicht zu liegen.

Nach 38 Minuten dann endlich die Antwort auf viele Fragen nach dem Desaster von Singapur: Rosberg und Hamilton übernahmen im Mercedes klar die Spitze!

Vor Ricciardo im Red Bull-Renault und den beiden Williams-Mercedes-Stars Bottas und Massa. Erst dann mit Räikkönen der erste Ferrari.

Bei Sauber kam die Ernüchterung: Noch kann der neue C34 nicht glänzen: 13. Ericsson 2,2 Sekunden zurück, 18. Nasr 2,9 Sekunden Rückstnd. Dahinter nur noch Rossi und Stvens im Manor-Marussia-Ferrari…

Nach dem Training musste Ferrari-Star Vettel noch zu den Rennkommissären, weil er bei einem Startversuch Hülkenberg (Force India-Mercedes) auf der Strecke geschnitten hatte.

Hülk kassiert hier übrigens drei Strafplätze, weil er in Singapur den Crash mit dem aus den Boxen kommenden Massa (Williams-Mercedes) verursacht hate.

Das Qualifying startet um 08.00 Uhr Schweizer Zeit.


Auch Wozniacki chancenlos: Starke Bencic steht im Tokio-Final!

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Belinda Bencic schlägt eine Vorhand.

Belinda Bencic fegt beim WTA-Turnier in Tokio auch Caroline Wozniacki vom Court! Sie gewinnt gegen die Nummer sechs der Welt in zwei Sätzen mit 6:2 und 6:4 und zieht in den Final ein.

Caroline Wozniacki (Dä, WTA 6) bleibt 2015 die Lieblingsgegnerin von Belinda Bencic (WTA 15). Zum vierten Mal in Serie seit März gewinnt die 18-jährige Schweizerin gegen die Top-Ten-Spielerin.

Bencic braucht im Tokio-Halbfinal nur 84 Minuten, um Wozniacki mit 6:2 und 6:4 zu besiegen. «Es ist unglaublich, hier im Final zu stehen. Ich werde es morgen geniessen», erklärt sie im Court-Interview.

Zum vierten Mal steht sie heuer in einem WTA-Final, zwei Turniere (Eastbourne und Toronto) konnte Bencic dabei gewinnen.

Gegnerin im Final (Sonntag, 5.00 Uhr) wird am Sonntag Agnieszka Radwanska (WTA 13) sein. (rib)

Rosberg holt Suzuka-Pole: Kwjat crasht übel in die Reifenstapel

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Kwjat kann unverletzt aus dem zerstörten Boliden aussteigen.

Mercedes-Pilot Nico Rosberg holt sich die Pole beim GP Japan in Suzuka vor Teamkollege Lewis Hamilton. Für Sauber gibts mit den Plätzen 17 und 18 nichts zu melden. Übel crasht Red-Bull-Pilot Kwjat.

Mit nur 0,06 Sekunden Vorsprung sichert sich Nico Rosberg zum zweiten Mal nach Spanien im Mai die Pole-Position. Der Deutsche verdrängt seinen Mercedes-Kollegen Lewis Hamilton auf Platz zwei. Dahinter folgen Bottas (Williams) und Ferrari-Vettel.

Das Q3 wird nicht zu Ende gefahren, weil Red-Bull-Pilot Daniil Kwjat 20 Sekunden vor der Zielflagge übel crasht. Es geschieht vor der Haarnadelkurve als Kwjat bei Tempo 220 die Kontrolle verliert.

Er schlingelt durch die Gegend und überschlägt sich dann im Kiesbett, bevor er in die Reifenmauer knallt. Der Russe bleibt wie durch ein Wunder unverletzt.

Damit wird Hamilton die Chance verwehrt, seine 50. Pole einzufahren und so kommt Rosberg zu seinem 17. Pole-Sieg der Karriere.

Das Duell steht 2015 jetzt 12:2 für Hamilton. Rosberg hatte schon 2014 hier die Pole, aber Hamilton siegte.

Sensationell der 8. Platz von Grosjean, der zu Haas-Ferrari geht. Der Genfer überspielt damit das ewige Finanztheater bei Lotus.

Sauber wird fluchen

Der stehengebliebene Max Verstappen (Toro Rosso) sorgt in der letzten Minute von Q1 für eine gelbe Flagge. Das vermasselt den Sauber-Piloten Nasr und Ericsson die schnelle letzte Runde und damit eine Verbesserung. Die Hinwiler werden innerlich fluchen.

Sauber scheitert damit zum vierten Mal in dieser Saison mit beiden Boliden in Q1. Ericsson startet von Rang 17, Nasr von Position 18.

Pole-Mann Rosberg sagt: «Glück gehabt, aber grosses Comeback von unserem Team. Ich widme die Pole-Position meiner Mutter, die heute Geburtstag hat!» Hamilton: «Ich habe zwei kleine Fehler im zweiten Anlauf gemacht, das wars und auch beim letzten Versuch war ich super unterwegs.»

Kwjat meint zum Crash: «Das war ein Anfängerfehler, ich bin mit zwei Rädern aufs Gras gekommen. Die Enttäuschung tut mir mehr weh als die blauen Flecken am Körper!»

Nach dem Zeiten-Rennen kommts zum grossen Plätze-Rücken. Hülkenberg (Crash in Singapur) büsst drei Plätze ein. Drei Plätze zurück heisst es auch für Verstappen wegen Parkens an gefährlicher Stelle – und Unfallopfer Kwjat muss aus der Boxengasse starten.

«Das macht gar nichts. Das erhöht nur den Spass», sagt Verstappen. Mit gutem Grund: Vor einer Woche startete er schon vom letzten Platz aus und wurde noch Achter.

Sauber gewinnt dadurch gleich eine Start-Reihe und startet neu von 15 und 16! Der GP Japan beginnt am Sonntag um 07.00 Uhr Schweizer Zeit (live im Ticker und Stream auf Blick.ch).

Neue Start-Reihenfolge:
5. Reihe:
Pérez – Sainz
6. Reihe:
Maldonado – Alonso
7. Reihe:
Hülkenberg – Button
8. Reihe:
Ericsson - Nasr
9. Reihe:
Verstappen – Stevens
10. Reihe:
Stevens – Kvyat (Boxenstart)

Strassen-WM: Bikerin Jolanda Neff will in die Top Ten fahren

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Auch auf der Strasse erfolgreich: Jolanda Neff.

Mountainbike-Star Jolanda Neff (23) startet am Samstag in Richmond (USA) auch an der Strassen-WM – und will Punkte für Olympia in Rio 2016 sammeln.

Die leise Enttäuschung mit Platz 9 an der Mountainbike-WM vor drei Wochen hat Jolanda Neff verdaut. Die gesundheitlichen Probleme sind überwunden.

«Ich bin wieder fit, alles ist ok», sagt die 23-Jährige. Neff ist bereit für ein weiteres Abenteuer. Zum zweiten Mal nach 2013 startet sie am Samstag in Richmond (USA) in einem Strassen-WM-Rennen der Frauen (19.00 Uhr Schweizer Zeit). Ihr Training hat sie in den letzten Wochen darauf ausgerichtet.

Die Erwartungen der zweifachen Bike-Gesamtweltcupsiegerin sind nicht so hoch, wie in ihrer Paradesdisziplin – auch wenn sie als amtierende Schweizer Meisterin die Leaderin im dreiköpfigen Schweizer Team ist.

«Mein Ziel sind die Top Ten. Wichtig ist vor allem, dass ich viele Punkte fürs Nationenranking sammle, denn davon gibts an einer WM speziell viele», erklärt Neff.

Die Schweiz liegt bei den Frauen nur auf Rang 29. Mindestens Platz 23 ist aber bis kommenden Mai nötig, um an Olympia 2016 in Rio mit zwei Fahrerinnen starten zu können.

Schweiz nur zu dritt am Start

Der 16,2-km-Rundkurs in Richmond à acht Runden ist flach, gespickt mit nur drei kurzen ruppigen Rampen – teilweise auf Pflastersteinen. Was erwartet Neff von der Strecke über 130 km?

«Ich denke, es wird ein hektisches Rennen und sicher einige Attacken geben – mit einem spannenden Finale. Leider können wir zu dritt das Rennen  nicht so mitgestalten wie die grossen Nationen», sagt Neff.

Dazu zählen Italien, Holland, die USA oder Frankreich mit Titelverteidigerin Pauline Ferrand-Prévot, die auch amtierende Radquer- und Mountainbike-Weltmeisterin ist.

Nach der WM ist die Saison 2015 für Neff vorbei. Im Winter will sie sich nach gründlicher Analyse entscheiden, ob sie in Rio nebst dem Mountainbike-Rennen auch das Strassen-Rennen bestreitet. «Es ist alles noch offen», sagt sie.

Das meint BLICK: Die Schlinge um Blatter zieht sich zu

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Die Bundesanwaltschaft hat ein Strafverfahren gegen Fifa-Präsident Sepp Blatter (79) eröffnet. Ein Kommentar von BLICK-Sportchef Felix Bingesser.

Skandale, Verhaftungen, Untersuchungen. Schon seit vielen Jahren ist der Weltfussballverband Fifa im Fokus von Ermittlungsbehörden, Ethik-Kommissionen und investigativen Journalisten.

In den letzten Monaten in einer Intensität und mit Fakten, die einen erschaudern lassen. Ein Krimi, in dem die Fifa in ihre Einzelteile zerlegt wird.

Bei allen Korruptionsvorwürfen, Ermittlungen, Verhaftungen und Verurteilungen war eines immer klar: Sepp Blatter, der joviale und aalglatte Strippenzieher, kam ungeschoren davon.

Natürlich: Der Druck auf den Kopf dieser maroden und von Fäulnis zerfressenen Organisation wurde immer grösser. Blatter war gezwungen, seinen vorzeitigen Abgang anzukündigen.

Aber jetzt hat der ganze Skandal auch für den Walliser eine neue Dimension erreicht. Die Schlinge zieht sich zu. Die Bundesanwaltschaft eröffnet ein Strafverfahren. Kommt es zu einer Verurteilung, drohen Blatter bis zu 7,5 Jahre Gefängnis.

Mittendrin in diesem Hurrikan: Michel Platini. Er war der Königsmacher, als Blatter Fifa-Präsident wurde. Er war sein Ziehsohn, bevor er zu seinem Intimfeind wurde.

Genau diesem Platini soll Blatter mehr als zehn Jahre nach dessen Helferdiensten zwei Millionen Franken überwiesen haben. Wofür?

Immer klarer ist: Jeder Tag, den Blatter noch über Zürich thront, ist ein Tag zu viel. Und klar ist auch: Platini kann unmöglich der Mann sein, der die Fifa in eine neue und bessere Zukunft führt.

Junioren-Skandal: Villmergen feuert Coach und greift gegnerischen Trainer an

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Unschönes Ende eines Cup-Abends in Villmergen AG.

Der FC Villmergen entlässt seinen Junioren-Coach V.N. fristlos – und behauptet, dass die erzählte Story von Gränichen-Trainer A.S. «nur der halben Wahrheit entspricht».

Die Wildwestszenen am Mittwochabend im Cup-Achtelfinal der A-Junioren von Villmergen und Gränichen (1:4) bleiben nicht ohne Folgen: Trainer V.N.* wird fristlos entlassen. Dies teilt der FC Villmergen auf seiner Homepage mit.

Der Aargauer Klub beschreibt den Ausraster von V.N. in der Nachspielzeit wie folgt: «Nachdem er bereits vorgängig verwarnt wurde, flog er endgültig vom Platz. Er konnte sich nicht beruhigen und auf dem Weg in die Kabine kam er nochmals am Unparteiischen vorbei. Gemäss Schiedsrichterrapport spukte er in dessen Richtung, was unentschuldbar ist. Daraufhin brach der Spielleiter die Partie ab und flüchtete in die Kabine.»

Villmergen kritisiert aber auch A.S.*, den Trainer von Gränichen. Dieser stellte auf Facebook ein Bild der anwesenden Polizei (die er gemäss der Villmergen-Version herbeigerufen hatte) und schrieb dazu: «So endet leider ein Fussballabend im Cup bei den A-Junioren. Kompliment an die Spieler des FC Gränichen, welche sich tadellos verhalten haben!»

«Den Hilferuf vom FCG-Trainer erachten wir als unangebracht und können es nicht nachvollziehen, da die Situation auch anders gelöst hätte werden können», ist das Heimteam der Meinung.

«Wir möchten mit dieser Stellungnahme darauf hinweisen, dass die erzählte Story vom FCG-Trainer nur der halben Wahrheit entspricht und der ursprüngliche Auslöser gänzlich weggelassen worden ist. Wir finden es nicht korrekt, die gesamte Schuld dem Gegner zuzuschieben und seine eigenen Junioren als ‹vorbildlich› hinzustellen – obwohl dies nicht der Fall war.»

Der angesprochene Auslöser in der Nachspielzeit soll eine Ohrfeige eines Gränichen-Kickers gegen einen Villmergen-Junior gewesen sein. Villmergen schreibt von einer «glasklaren Tätlichkeit eines Gränichers».

Im Communiqué heisst es: «Nach einer ‹Flättere› gegen einen von unseren Spielern, blieb jener ruhig und ging auf den Unparteiischen zu. Als der FCV-Spieler für Reklamieren mit Gelb bestraft worden ist und der Gränicher auch nur Gelb sah, artete die ganze Situation aus – in welcher auch unser Trainer völlig die Contenance verlor.» (red)

* Namen der Redaktion bekannt.

Messi-Schock! Seitenband gerissen – zwei Monate Pause

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Schmerzverzerrt. Leo Messi geht es offensichtlich nicht gut.

Schock für den FC Barcelona! Beim Barça-Sieg gegen Las Palmas (2:1) verletzt sich der Ballzauberer bereits nach drei Minuten am linken Knie und fällt rund zwei Monate aus. Real kommt nicht über Nullnummer hinaus.

Der FC Barcelona siegt gegen Las Palmas mit 2:1. Doch die Fans der Blaugrana bangen.

Nach drei Spielminuten will Lionel Messi aufs Tor schiessen. Der Versuch wird Bigas geblockt. Der argentinische Stürmer verdreht sich bei der Aktion das linke Knie und bleibt auf dem Rasen liegen.

Einige Minuten lang sieht es so aus, als könne Barças Superstar weiterspielen. Nach kurzer Pflege betritt er unter tosendem Applaus wieder den Platz.

Doch nach acht gespielten Minuten liegt Messi wieder am Boden und hält sich am Knie. Es geht definitiv nicht mehr weiter.

Der Argentinier ist bereits im Spital untersucht worden. Messi hat sich das linke Seitenband gerissen und fällt rund zwei Monate aus. Er muss nicht operiert werden, fällt aber rund zwei Monate aus.

Das Spiel gewinnt Barça dank zwei Treffern von Luis Suarez (24., 52.). In der zweiten Hälfte verschiesst Neymar noch einen Elfmeter. Das Tor von Viera (87.) ist nur noch Resultatkosmetik.

Das reicht für die Katalanen, die vor drei Tagen an Real Madrid verlorene Tabellenführung wieder zurückzuerobern.

Denn die Königlichen kommen im heimischen Santiago Bernabeu nicht über ein 0:0 gegen Malaga hinaus. Cristiano Ronaldo und Konsorten versieben unzählige Grosschancen. (kmv)

SG-Zinnbauer stapelt tief: «An GC brauchen wir uns nicht zu messen»

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St.-Gallen-Trainer Joe Zinnbauer hebt vor dem Spiel bei den Grasshoppers (17.45 Uhr, live im Ticker auf Blick.ch) den Mahnfinger.

Joe Zinnbauer, in Hamburg kamen 3000 Zuschauer zu Ihren Trainings. In St. Gallen sind es drei.
Joe Zinnbauer (45): 3000 waren es nur vor wichtigen Spielen. Wenn es in St. Gallen um Auf- oder Abstieg gehen würde, würden auch hier mehr Fans kommen.

Dann kämen vielleicht 30.
Hamburg hat auch 2 Millionen Einwohner. Ich bin nicht hergekommen, damit ich 3000 Menschen im Training habe. Ich will lieber mit attraktivem Fussball unser Stadion voll kriegen. Die Leute sollen sehen, dass die Mannschaft alles probiert, auch wenn sie mal verliert.

Begreifen die Spieler Ihre Ideen?
Es braucht noch ein paar Wochen. Die Spieler sind noch im alten Raster drin, was nichts Schlimmes ist. Aber die Mannschaft zieht im Training toll mit.

Welchen Einfluss konnten Sie in zehn Tagen schon nehmen?
Wir müssen in allen Bereichen zulegen. Wir stehen ziemlich stabil. Das ist gut geschult, aber ich will es etwas anders haben.

Wie denn?
Wir müssen am Aufbau und am Übergang in die Spitze arbeiten. Beim Ballbesitz sind wir noch zu ungeduldig. Da müssen wir mehr den kontrollierten Pass spielen.

Wer ist Ihr Vorbild als Trainer?
Gibts keines. Ich bin Joe Zinnbauer. Ich schätze viele Kollegen.

An wen denken Sie?
Von Uwe Rapolder halte ich sehr viel. Pep Guardiola ist genial, wenn er in 25 Minuten fünf Systeme spielen lässt. Man kann aber auch bei unbekannteren Kollegen Inputs holen, indem man sich ihre Trainingseinheiten anguckt.

Darf man das?
In Deutschland ist es normal, dass Trainings von anderen gefilmt werden. Ich lasse mich davon gerne inspirieren.

Lassen Sie nun bei Basel und YB die Trainings filmen?
Dafür haben wir gar keine Kapazität. Beim HSV hast du 20 bis 25 Leute, die dem Trainer tagtäglich zuarbeiten.

Jetzt ist Ihr Staff deutlich kleiner.
Aber alle sind engagiert und wollen mir jeden Wunsch erfüllen. Das ist top. Es gibt kurze Wege, du bist immer voll involviert. So habe ich als Trainer angefangen. Das ist «Back to the Roots».

Gibts am Samstag gegen GC den dritten Sieg in Ihrem dritten Spiel?
Die Grasshoppers sind ein sehr starker Gegner, der einen Lauf hat. Ich habe sie am Mittwoch gegen Sion gesehen. Vor allem offensiv sind sie richtig stark. Ein Punkt wäre schon sehr gut.

Wo landet St. Gallen Ende Saison?
Ich kenne die Gegner noch zu wenig. Ich habe Sion und GC live gesehen, dazu Basel gegen St. Gallen. Das sind drei Topmannschaften.

Und damit ausser Reichweite?
An diesen brauchen wir uns im Moment nicht zu messen. Sie werden Stand heute am Schluss wohl vor uns stehen. Ich würde gerne alle überholen, aber man braucht nicht zu träumen.

Sie haben bis 2018 unterschrieben. Wo steht St. Gallen dann?
Am liebsten einfach besser da als jetzt. Wir sind aktuell Sechster, also würde mindestens Fünfter oder Vierter schon mal gut ausschauen.

Das klingt nach Tiefstapeln. Ist die Europa League kein Ziel?
Dagegen würde ich mich nicht wehren. Aber wichtiger ist die Entwicklung des Vereins.

Was hat Ihre Freundin zum Umzug in die Schweiz gesagt?
Wir haben gemeinsam entschieden, herzukommen. St. Gallen und die Umgebung sind sehr lebenswert, der Verein ist top. Jetzt ziehen wir (der Sohn wird im Januar 3-jährig, d. Red.) in eine Übergangswohnung. Wir wollen danach die Stadt besser kennen lernen, bevor wir uns für eine feste Bleibe entscheiden.


Auch Mehmedi trifft: Xhaka machts wieder mit Köpfchen

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Gladbach gewinnt auch das zweite Spiel nach dem Favre-Rücktritt. Granit Xhaka leitet den 3:1-Erfolg in Stuttgart mit seinem Tor ein. Auch Leverkusens Admir Mehmedi trifft ins Schwarze.

Plötzlich läufts! Unter Interimstrainer Schubert gestaltet Gladbach auch das zweite Spiel siegreich – 3:1 in Stuttgart.

Stark: Granit Xhaka bringt die Gäste auf die Siegerstrasse. Der 22-Jährige, der die Capitainsbinde trägt, trifft in der 16. Minute per Kopf, wie schon am Mittwoch gegen Augsburg.

Yann Sommer hütet das Tor der «Fohlen». Er muss sich nur von Ginczek per Penalty zum zwischenzeitlichen 1:2 bezwingen lassen (40.).

In der hektischen Schlussphase hält Sommer Gladbach den wichtigen Dreier fest. Der Ex-FCZler Raffael sorgt dann in der 90. Minute für die Entscheidung.

Erfreulich: Auch Leverkusens Admir Mehmedi trägt sich in die Torschützenliste ein. In Bremen ist er wie Xhaka für das wichtige 1:0 verantwortlich (31.). Für den Nati-Angreifer ists der erste Treffer in dieser Bundesliga-Saison. Bayer siegt diskussionslos mit 3:0.

Weiter im Torrausch befindet sich Robert Lewandowski. Zur Erinnerung: Am Dienstag schoss er Wolfsburg mal eben mit fünf Goals in neun Minuten ab. In Mainz netzt der Bayern-Star nun zwei Mal ein (Bundesliga-Tore 100 und 101 für den Polen).

Der makellose Leader lässt dem Team des Schweizer Trainers Martin Schmidt keine Chance, gewinnt problemlos 3:0. Da ist es auch nicht weiter tragisch, dass Thomas Müller früh einen Penalty in die 5. Etage ballert (21.).

Bei Schalke 04 läufts momentan ziemlich rund: Die «Knappen» festigen mit einem 1:0-Sieg in Hamburg den dritten Platz und feiern den fünften Pflichtspiel-Sieg in Folge. Das goldene Tor für Schalke macht Youngster Leroy Sané (60.).

HSV-Captain Johan Djourou spielt bei der Pleite durch, und sieht in der 83. Minute die Gelbe Karte. Der Innenvertidiger nach der Partie gegenüber der «Bild»: «Schalke hat es gut gemacht. Und fehlte teilweise der Mut. Die Niederlage ist ein kleiner Rückschritt.» (yap/leo)

Bundesliga, Resultate der 7. Runde

Stuttgart – Gladbach (mit Sommer und Xhaka, ohne Drmic, Elvedi) 1:3

Bremen (ohne Garcia) - Leverkusen (mit Mehmedi bis 76.) 0:3

Mainz (ohne Frei) – Bayern 0:3

Wolfsburg (mit Benaglio und Ricardo Rodriguez, ohne Klose und Francisco Rodriguez) – Hannover 1:1

Augsburg (mit Hitz) - Hoffenheim (mit Schwegler, ab 81. mit Schär, ab 86. mit Zuber) 1:3

Hamburg (mit Djourou) – Schalke 0:1

GP von Aragon: Tom Lüthi startet aus der dritten Reihe

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Tom Lüthi ist der beste Schweizer im Qualifying: Rang 8.

Beim GP von Aragon ist Tom Lüthi der einzige Moto2-Schweizer, der aus den Top 10 starten kann.

Nach dem enttäuschenden 2. Training zum GP von Aragon in Spanien (keiner in den Top 10) sieht es für die Schweizer Töff-Piloten im Moto2-Qualifying etwas besser aus.

Tom Lüthi fährt auf Rang 8 und ist damit bestklassierter Schweizer. Dominique Aegerter, der trotz eines Sturz weiterfahren kann, wird 14.

Randy Krummenacher ist auf Platz 19 klassiert, Robin Mulhauser startet vom 26. Rang. Vom letzten und 30. Platz aus beginnt Jesko Raffin das morgige Rennen.

Das Rennen in Alcaniz steigt am Sonntag um 12.20 Uhr.

In der Königsklasse holt der Spanier Marc Marquez überlegen die Pole – seine siebte in der laufenden Saison. Der einzige, der einigermassen mithalten kann, ist Jorge Lorenzo. (leo)

FCZ-Verteidiger Koch: «Zeit, dass wir unter Hyypiä einen Sieg holen»

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Gegen Luzern will der FCZ unter Sami Hyypiä den ersten Sieg. Philippe Koch und Cédric Brunner sind sich einig: Gefordert ist vor allem die Kaltblütigkeit vor dem Tor.

Zwei Spiele, zwei Unentschieden - dem FC Zürich ist der Start unter dem neuen Trainer Sami Hyypiä in der Meisterschaft nicht geglückt.

Trotzdem ist die Zuversicht bei den Stadtzürchern vor dem Gastspiel in Luzern (Sonntag, 16.00 Uhr) gross. «Wir haben gut trainiert!», sagt Verteidiger Philippe Koch, «es ist definitiv Zeit, dass wir unter Hyypiä den ersten Sieg holen.»

Der 24-Jährige hat auch bereits das Rezept: «Wir müssen einfach unsere vielen Chancen ausnutzen.» Ins gleiche Rohr bläst auch Teamkollege Cédric Brunner: «Aufgrund der Anzahl der Tormöglichkeiten hätten wir in den letzten beiden Spielen zwei Siege verdient.» (rmi)

Vertragsverlängerung, Doppelpack: FCB siegt dank Zuffi-Show

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In einem attraktiven Spiel kassierte Basel gegen YB (3:4) die erste Saisonpleite. Nun kommt am Samstag Aufsteiger Lugano in den St.-Jakob-Park (20.00 Uhr). Verfolgen Sie den Match im Liveticker auf Blick.ch!

Der FC Basel bekommt als ersten Gegner nach der Niederlage in Bern Aufsteiger Lugano vorgesetzt. Die Bebbi könnten im Abendspiel am Samstag den neunten Sieg im zehnten Saisonmatch feiern.

Sicher nicht dabei ist der gesperrte Taulant Xhaka, der nach der Tätlichkeit gegen YB-Steffen drei Spiele (plus eine weitere Sperre wegen der 4. Verwarnung der Saison) pausieren muss.

Im August holte sich das Fischer-Team die drei Punkte im Tessin mit einem 3:1. Nun ist es der erste Auftritt von Lugano in Basel seit Mai 2002, als der FCB mit 4:3 gewinnen konnte.

Verfolgen Sie den Match ab 20.00 Uhr auf Blick.ch!

ZSC zu Gast bei den Mutzen: Der ZSC gewinnt in Bern mit 2:1!

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Die ZSC Lions sind nach der gestrigen Derby-Niederlage heute in Bern auf Wiedergutmachung aus. Das Spiel gibts ab 19.45 Uhr hier live im Ticker.

Dem Vize-Meister läufts noch nicht wirklich rund. Die Bilanz der letzten fünf Spiele: 1 Sieg, 4 Niederlagen! Gestern ging das Derby gegen die Kloten Flyers mit 3:4 verloren.

Nun reist der ZSC zum SCB. Zum zweiten Mal in dieser Saison treten die Lions und die Mutzen gegeneinander an. Zum Saisonauftakt siegten die Zürcher 5:3.

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