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Einzug in Tokio-Halbfinal: Bencic putzt auch Wimbledon-Finalistin weg!

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Freude bei Belinda Bencic nach dem Gewinn des ersten Satzes.

Belinda Bencic (WTA 15) ist im Herbst der Saison in toller Form. Die Schweizerin schlägt im Tokio-Viertelfinal Wimbledon-Finalistin Garbine Muguruza (WTA 8) in zwei Sätzen.

Für Belinda Bencic ist die Teilnahme am WTA-Turnier in Tokio von grossem Erfolg. Die 18-jährige Schweizerin bezwingt im Viertelfinal die Spanierin Garbine Muguruza (WTA 8) mit 7:6 und 6:1 in 102 Minuten.

Es ist der sechste Sieg über eine Top-Ten-Spielerin seit letzten Juni. Im Halbfinal wartet am Samstag nun die Topgesetzte Dänin Caroline Wozniacki auf Bencic.

In der WTA-Rangliste kann sie kräftig punkten, nachdem Bencic im Vorjahr in den Achtelfinals ausschied. (rib)


Suzuka: Keine Crashes: Regen ärgerte GP-Stars – Bullen-Russe vorne!

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Was für ein Auftakt zum GP von Japan, dem 14. WM-Lauf. Regen, Regen, Regen. Und nur 20 Grad sowie 24 auf dem Asphalt. Am Morgen lag Sainz vor Kvyat und Rosberg. Am Nachmittag Kvyat vor Rosberg und Hamilton.

Der Holländer Max Verstappen (wird in fünf Tagen 18 Jahre alt) war im Toro Rosso-Renault nach 55 Minuten (!) der erste Fahrer, der eine Zeitrunde fuhr. Auf dem 5,807 km langen Kurs sass bei den andern im nassen Höllenloch Suzuka zuerst der Respekt und vielleicht auch die Angst im Cockpit.

Es war dieser Regen, der am 5. Oktober 2014 hier dem Franzosen Jules Bianchi im Marussia-Ferrari während der Endphase des Rennens zum Verhängnis wurde. Sein 170km/h schneller Abflug in den Bergungskran (hob Sutils Sauber weg) endete am 17. Juli 2015 mit dem Tod in Nizza.

Hamilton: «Instinkt wichtig»

Alle Fahrer haben noch die Horror-Bilder von vor einem Jahr im Kopf – und jetzt wieder dieser teuflische Regen. «Bei solchen schweren Bedingungen muss bei dir vor allem der Instinkt im Cockpit sitzen», sagt WM-Leader Lewis Hamilton, der sich für eine Runde die Bedingungen ansah – und dann im Motorhome verschwand, um am Ende doch noch sechs Runden anzuhängen. Wie am Nachmittag. Da es am Samstag und Sonntag trocken bleiben soll, konnten kaum Erfahrungswerte gesammelt werden.

Und auch die Frage, ob Singapur nur ein Ausrutscher von Mercedes war (4. Rosberg, Hamilton ausgefallen) blieb am ersten Tag in Japan unbeantwortet. Denn es hörte nie auf, zu regnen.

Erster Tanz nur mit 12 Stars

So liessen sich am Morgen gerade mal 12 Fahrer eine Zeit gutschreiben, am Nachmittag waren es dann 19 Piloten, weil Bottas an den Boxen blieb: «Es ist schrecklich da draussen!»

Die beiden Sauber C34, die ja hier auf diesem extrem schnellen und gefährlichen Kurs mit ihrem neuen, total überholten C34 glänzen wollen, riskierten zuerst nur eine Ausfahrt ohne Zeit.

Erst 17 Minuten vor dem Ende sah man dann Ericsson in Aktion. Am Ende lag er dann als Neunter 4,3 Sekunden hinter Carlos Sainz (Toro Rosso). Im zweiten Training fehlten dem Schweden als 13 nur noch 3,6 Sekunden auf den überraschenden Tagessieger Daniil Kvyat im Red Bull-Renault – 1:48,227 oder über 15 Sekunden langsamer als die letztjährige Pole hier von Nico Rosberg! Alles klar?

Der Bullen-Russe hatte mit Teamkollege Ricciardo sowie dem Silberpfeil-Duo Rosberg und Hamilton weit über eine Sekunde Vorsprung auf das Ferrari-Paar Vettel (5.) und Räikkönen (6.).

Sauber: Gute Qualifikation?

Ericssons Teamkollege Felipe Nasr war in der Gischt dreimal knapp am Abfliegen, rettete sich aber – wie einige andere Fahrer (darunter Vettel, Verstappen) – mirakulös aus der heiklen Lage neben der Strecke.

Mit den Plätzen 9 und 11 hielt sich der Brasilianer Nasr im Mittelfeld. Mit dem nötigen Abtrieb in den ultraschnellen Ecken soll es jedoch auf trockener Strecke für die Hinwiler im Honda-Land von Suzuka zur Sache gehen. Schauen am Samstag in der Qualifikation dann bessere Startplätze als 2014 raus? Damals startete Sutil als 14. und Gutiérrez als 15. WM-Punkte blieben ja das ganze Jahr ein Traum ohne Happyend.

Gutiérrez bei Haas-Ferrari

Esteban Gutiérrez, dieses Jahr bei Ferrari Ersatzpilot, wird am Dienstag wohl mit dem bereits engagierten Genfer Romain Grosjean übers Internet von Einsteiger Haas-Ferrari in den USA als die zwei Fahrer 2016 bekanntgegeben.

Bei Lotus-Mercedes brennt weiter der finanziell fast schon abgebrannte Baum. Man liess am Morgen beide Autos an den Boxen – und der Team-Pavillon blieb auch am Freitag leer. Man hatte die alten Rechnungen für diese Herberge im Fahrerlager und die Büro-Räumlichkeiten dahinter nicht bezahlt.

Lotus: Fremde Hilfe

So fanden einige Lotus-Ingenieure Unterschlupf bei andern Teams. Was für eine Blamage auch für Renault, das ja das Pleite-Team bald offiziell übernehmen wird. Mit Berater Alain Prost. Der vierfache Welltmeister mit 51 Siegen sieht sich dann in der Rolle des Niki Lauda bei Mercedes… Maldonado hat mal unterschrieben. Aber wer wird der zweite Mann: Ein Franzose, Jean-Eric Vergne oder Esteban Ocon?

Aargauer Trainer tickt aus: Polizei-Einsatz bei A-Junioren-Spiel!

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Unschönes Ende eines Cup-Abends: Die Polizei wird alarmiert und kann schlichten.

Eine Niederlage für den Schweizer Junioren-Fussball: Die Polizei muss nach dem Cup-Match zwischen Villmergen und Gränichen einschreiten.

Wildwestszenen am Mittwochabend auf dem Sportplatz Badmatte in Villmergen AG. Der Cup-Achtelfinal der A-Junioren-Teams von Villmergen (2. Stärkenklasse) und Gränichen (1. Stärkenklasse) endet mit einem handfesten Skandal.

V.N.*, der Trainer von Villmergen, tickt gemäss «Aargauer Zeitung» komplett aus. In der Nachspielzeit soll er den Schiedsrichter beleidigt und auch noch in dessen Richtung gespuckt haben. Daraufhin bricht der Ref, der neunmal Gelb zückt, beim Stand von 4:1 (4:0) für die Gränichen-Kicker die Partie ab.

Diese müssen anschliessend in die Garderobe flüchten. Sie fühlen sich vom Heimteam bedroht. Die Polizei wird alarmiert und kann glücklicherweise schlichten.

Der Coach der siegreichen Mannschaft, stellt auf Facebook ein Bild der anwesenden Polizei und schreibt dazu: «So endet leider ein Fussballabend im Cup bei den A-Junioren. Kompliment an die Spieler des FC Gränichen, welche sich tadellos verhalten haben!»

Es stellt sich die Frage: Warum ist Villmergen-Trainer V.N. bloss derart ausgerastet?

Die Partie bietet dieses hochexplosive Kuriosum: «Nach einer Fairplay-Aktion (Ball zurückspielen) liessen zwei Gränicher den Ball & niemand wollte ihn nehmen», umschreibt Villmergen sein einziges Tor. «Da kam ein Villmerger & schob das runde Leder ein.» Weniger Freude an diesem speziellen Goal hatten selbstverständlich die Gäste.

Kurz vor Schluss – vor der Entgleisung von V.N. – kommt es gemäss «AZ»-Bericht auch noch zu einer Rudelbildung, weil ein Gränichen-Kicker einen Spieler des Heimteams geohrfeigt haben soll. So erzählt es der Co-Präsident der Gastgeber, Christian Pfannstiel. Er kündigt an: «Wir warten noch auf die Schiedsrichter-Analyse, aber wir werden Konsequenzen daraus ziehen.» (red)

* Name der Redaktion bekannt

Kein Töff-Wechsel: Aegerter bleibt 2016 auf Kalex

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Alles klar: Dominique Aegerter fährt weiterhin auf einer Kalex-Maschine.

Jetzt sind die Würfel gefallen. Moto2-Pilot Dominique Aegerter entscheidet sich für eine weitere Saison auf dem deutschen Töff-Fabrikat Kalex.

Nach langem Hin und Her ist sich Dominique Aegerter nun sicher: Der Oberaargauaer Moto2-Crack geht auch nächste Saison auf Kalex an den Start. Dies bestätigt sein Manager Robert Siegrist auf Anfrage gegenüber Blick.ch.

Aegerter fährt seit Beginn dieser Saison Kalex, liebäugelte aber wegen der durchzogenen Resultate mit einer Rückkehr auf den Schweizer Suter-Töff. Vor 3 Wochen testete der 24-Jährige den Prototypen des neuen Suter sogar. Bei der Vertragsverlängerung liess sich Aegerter eine Sonderklausel einbauen, die einen Markenwechsel ermöglicht hätte.

Doch das Risiko ist Aegerter zu gross. Eine Suter-Rückkehr hätte zu viel Ungewissheit mit sich gebracht. In Absprache mit Team und persönlichem Umfeld entscheidet er sich nun vor dem GP Aragon von diesem Wochenende für Kalex.

Damit ist die Schweizer «Töff-Nati» bestehend aus Aegerter, Tom Lüthi und Robin Mulhauser auch nächste Saison auf dem gleichen Material unterwegs. Lüthi machte schon lange klar, auf Kalex zu bleiben.

Auch im Umfeld setzt Aegerter auf Konstanz. Manager Siegrist, ein wichtiger Pfeiler in Aegerters Karriere, bleibt mindestens ein weiteres Jahr an der Seite seines Schützlings. Der 60-jährige Zürcher Anwalt unterstützt den Töff-Crack damit in der 5. gemeinsamen Saison, nachdem er zuvor schon 8 Jahre bei Randy Krummenacher engagiert war.

 

MLS-Lohntabelle veröffentlicht: Emeghara verdient mehr als Barnetta!

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Die nordamerikanische Major League Soccer hat ein Dokument mit den Jahreslöhnen aller Fussballspieler veröffentlicht. Innocent Emeghara ist überraschenderweise der bestbezahlte Schweizer der Liga.

«Ich muss diese eine Auslanderfahrung mehr einfach noch machen», sagt Tranquillo Barnetta dem BLICK, nachdem er dem FC St. Gallen eine Absage erteilt und Philadelphia Union zusagt hat.

Er lehnt für das Abenteuer Amerika Millionen ab. Bei einem Transfer nach England oder Deutschland hätte der 75-fache Nati-Spieler weitaus mehr verdient als in Philadelphia.

Die MLS hat nun – wie jedes Jahr – die Lohntabelle der Spieler veröffentlicht. Barnetta liegt mit einem Jahresgehalt von garantiert 609'300 Franken auf Rang 37. Nur einer seiner Klubkollegen bei Philadelphia Union verdient mehr.

Überraschenderweise deutlich höher klassiert ist Innocent Emeghara. Der 26-Jährige von den San Jose Earthquakes klassiert sich mit einem Lohn von jährlich 964'000 Franken auf Platz 21 in der Rangliste.

Aufgelistet ist dabei nur das «Base Salary», also quasi der garantierte Jahreslohn der Spieler. Inklusive «Signing Bonus» und möglichen weiteren Boni bei sportlichem Erfolg kann das Salär noch deutlich ansteigen. Emeghara könnte zu einem Salär von bis zu 1,3 Millionen Franken kommen.

Deutlich kleinere Brötchen backen da die beiden weiteren Schweizer in der MLS. Adrian Winter (Orlando City, 175'000) und Stefan Frei (Seattle Sounders, 161'000) reihen sich in der Lohntabelle weit hinten ein.

Grosser Name bedeutet grossen Lohn

Top-Verdiener der MLS ist der Brasilianer Kaka von Orlando City. Der Weltfussballer von 2008 verdient jährlich garantiert 6,5 Mio. Franken, mit möglichen Boni kommt er auf über 7 Millionen.

Dahinter folgen mit Steven Gerrard (LA Galaxy, 6 Mio.) und Frank Lampard (New York City, 5,9 Mio.) weitere Legenden europäischer Grossklubs.

Es wird ersichtlich, dass sich vor allem transferierte Stars aus Europa in Übersee eine goldene Nase verdienen. Zum Vergleich mit Kei Kamara (Columbus Crew), der immerhin die Torschützenliste anführt und jährlich «nur» 390'000 Franken erhält, verdienen die in die Jahre gekommenen Altstars Didier Drogba (37, Montreal Impact, 1,6 Mio.) und Andrea Pirlo (36, New York City, 2 Mio.) immer noch ein Vielfaches.

Liga-Prognose: «Der FCZ hat einfach Glück, dass Vaduz noch dümmer tut!»

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Die 9. Runde hat gezeigt: Der FC Basel ist doch schlagbar! Folgt nun gleich die nächste Pleite für die Bebbi? Moderator und Comedian Stefan Büsser tippt die 10. Runde der Super League.

Am Samstag um 17.45 Uhr eröffnen GC und St. Gallen die 10. Runde der Super League – für «Büssi» gleich das Highlight, denn: Der GC-Fan hat eine Saisonkarte beim Rekordmeister! Sein Tipp überrascht deshalb nicht: 5:1 für die Hoppers.

Für den Stadtrivalen hat er verständlicherweise weniger Sympathien: «Der FCZ hat einfach Glück, dass Vaduz in der Tabelle noch dümmer tut!» Aber: Trotzdem traut er den Stadtzürchern einen Sieg in Luzern zu und tippt auf ein 4:3.

«Büssis» Tipps für die restlichen Partien sehen Sie im Video.

Lust aufs Mitspielen bekommen? Geben Sie hier Ihren Tipp ab!

Die Spiele der 10. Runde
Samstag (17.45 Uhr)
GC – St. Gallen

Samstag (20 Uhr)
Basel – Lugano

Sonntag (13.45 Uhr)
Sion – Vaduz, Thun – YB

Sonntag (16 Uhr)
Luzern – Zürich

Beförderung bei Gladbach: Xhaka jetzt jüngster Captain der Bundesliga

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«Für mich ist ein Traum wahr geworden», freut sich Granit Xhaka.

Kurz vor seinem 23. Geburtstag am Sonntag wird Granit Xhaka bei Gladbach zum Chef auf dem Platz.

Beim 4:2-Sieg gegen Augsburg am Mittwoch trägt er zum ersten Mal die Captain-Binde. Und ist damit der jüngste Spielführer der Liga in dieser Saison.

Xhaka stolz in der «Bild Zeitung»: «Das letzte Mal habe ich die Binde in der U19-Nati getragen. Dass ich sie jetzt für Borussia anziehen durfte, ist eine Ehre. Für mich ist ein Traum wahr geworden.»

Für Trainer André Schubert ist Xhakas Beförderung viel mehr als ein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk: «Ich wollte ihm damit ein Zeichen geben, dass er noch mehr Verantwortung übernimmt.»

Immerhin: Angespornt von seiner neuen Rolle schiesst der Nati-Star gleich sein erstes Saison-Tor. Ob morgen gegen Stuttgart der zweite Treffer folgt? (F.S.)

Platz 3 im Training: Lüthi dreht den Spiess um

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Auch Tom Lüthi fährt mit einem Töff von Kalex.

Nach der Enttäuschung von Misano (Platz 10) startet Tom Lüthi beim GP Aragon besser ins Wochenende. Im 1. Training gibts Platz 3, während Dominique Aegerter weit zurückliegt.

Zuletzt war Dominique Aegerter der Chef, nun schlägt Teamkollege Tom Lüthi zurück. Der Emmentaler sichert sich im 1. Moto2-Training zum GP Aragon den 3. Rang, 0,234 Sekunden hinter der Bestzeit von Sam Lowes.

In der aktuellen Krise ist das Balsam auf Lüthis Seele. Wobei der 29-Jährige erst zum Trainingsende auf Touren kommt.

Bei Aegerter geht das wilde Auf und Ab dieser Saison weiter. Nach dem starken Wochenende in Misano, wo der 24-Jährige um den Sieg mitgekämpft hat, ehe er abgeschossen wurde, startet er katastrophal in Aragon.

Nur Platz 21, 1,6 Sekunden Rückstand für Aegerter. Dabei müsste der Oberaargauer befreit auftreten können, ist doch die Zukunft mit der Entscheidung für Kalex endgültig geklärt.

Randy Krummenacher folgt auf dem 24. Platz, Robin Mulhauser und Jesko Raffin belegen die Ränge 27 und 28.


«Er beschimpfte mich als Nutte»: «Miss BumBum» packt über Affäre mit Ronaldo aus

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Die brasilianische Po-Königin Andressa Urach (27) hat ein Buch geschrieben – und beschreibt darin ihre Wahrheit über das angebliche Schäferstündchen mit Cristiano Ronaldo (30).

«Ronaldo war besessen von meinem Hintern», erzählte «Miss BumBum» Andressa Urach vor gut zwei Jahren gegenüber der «Sun» über ein Schäferstündchen mit Ronaldo. «Er nannte mich ‹mein kleines Pferd›. Und ja, er ist gut bestückt», schwärmte Urach damals.

Pikant: Zu dieser Zeit war der Real-Star noch mit dem Supermodel Irina Shayk (29) liiert und dementierte – wenig überraschend – das vermeintliche Liebes-Abenteuer.

Jetzt legt das Kurven-Model nach! In ihrem Buch «Morri para Viver» («Ich starb, um zu leben») schildert Andressa äusserst detailliert, wie das Treffen abgelaufen sei.

«Ich war im Privataufzug der Suite und mir blieb das Herz stehen, als sich die Tür öffnete. Er war es: Cristiano Ronaldo. Lächelnd bat er mich einzutreten und wir redeten schnell darüber, was passieren würde. Dann griff er mich und wir hatten sehr intensiv Sex. Anders als man denken könnte, war der Spieler etwas aggressiv im Bett. Wir haben knapp eine Stunde im Zimmer verbracht.»

Dann habe sie Ronaldo um ein Foto gebeten, worauf dieser seltsam reagierte: «‹Wir können das Foto machen, aber nicht im Zimmer›, sagte er mir und bat mich in der Hotelhalle auf ihn zu warten. Doch er kam nicht, nach 40 Minuten habe ein Hotelangestellter ihr gesagt, er sei schon weggefahren», beschreibt Andressa die Ronaldo-Abfuhr.

Doch es kam noch schlimmer für «Miss BumBum». Ein anderer Hotelangestellter habe sie zurück in die Suite gebracht und sie dort «drei oder vier Stunden» eingesperrt. «Als ich wieder frei war, dachte ich nur an Rache» – und sie erzählte die Story der englischen «Sun».

Kurz nach dem Erscheinen der Geschichte habe Ronaldo sie kontaktiert und am Telefon gedroht: «Ich schwöre dir, dass für Gerechtigkeit gesorgt wird. Die bist eine Nutte. Ich werde dir Leute hinterher schicken. Du kennst mich nicht und du wirst sehen, wozu ich fähig bin», so Cristianos angebliche Drohungen.

Mittlerweile bedauert Urach, was geschehen ist: «Ich möchte mich bei Cristiano und seiner damaligen Freundin öffentlich entschuldigen. Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich alles anders machen.» (rae)

Vollgas im Canadiens-Camp: So schätzt Bozon seine NHL-Chancen ein

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Tim Bozon (21) steht seit 2012 bei den Montreal Canadiens unter Vertrag. Blick.ch spricht mit ihm über seine Chancen auf einen NHL-Platz.

Bozon will sich bei den Montreal Canadiens in der NHL durchsetzen. Nun durfte er im rot-blauen Dress das erste Spiel absolvieren.

Wie es ihm sonst noch ergangen ist und was seine nächsten Ziele sind, sehen Sie im Video!

St.Galler beliefern neu den FCB: Becher-Zoff im St. Jakob-Park!

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Ab 2016 im Einsatz in Basel: Mehrwegbecher der Firma «Cup&more».

Ab 2016 beliefert die St. Galler Firma «Cup&more» den Basler St. Jakob-Park mit Mehrweg­Geschirr. Der lokale Player ärgert sich.

Lorenz Meier ist enttäuscht. Der Auftrag für das neue Mehrweg-Geschirr im St. Jakob-Park geht nicht an seine Münchensteiner Firma «Cup Systems», sondern in die Ostschweiz.

«Wir bedauern es, dass wir als lokal ansässige Firma nicht berücksichtigt wurden», sagt der «Cup Systems»-Geschäftsführer. «Es hätten nachhaltig weitere Arbeitsplätze geschaffen werden können. Meiers ­Firma hätte durch den FCB-Auftrag zehn Prozent zulegen können.»

Den Auftrag erhalten hat die in Niederwil SG ansässige Firma «Cup&more». Aber wie kann es sein, dass die FCB-Becher jetzt aus der Ostschweiz kommen?

«Das Gesamtpaket passte. Zudem konnten wir mit «Cup&more» bereits 2011 einen erfolgreichen Testlauf durchführen», sagt Jonas Blechschmidt, Leiter Stadion und Gastronomie beim FC Basel.

Meier glaubt, dass ein FCB-Sponsor schuld sei, dass er leer ausging. «Den Zuschlag haben wir nicht bekommen, weil wir kein abhängiger Partner von Feldschlösschen, sondern ein unabhängiger Marktplayer sind.» Blechschmidt: «Das war sicher einer der Gründe, die zum Entscheid führten.»

Ernst Brunner, Geschäftsführer von «Cup&more», darf sich nun zurecht über den Mega-Deal freuen. Denn an einem durchschnittlichen Spieltag werden etwa 40 000 Becher gebraucht. Bei vollem Haus rechnet Blechschmidt sogar mit 70 000 Bechern, die «Cup&more» einsetzen muss.

Wie viel Ernst Brunner am FCB-Auftrag verdient, weiss er noch nicht. Aber: Durch den Grundauftrag im Joggeli ist die Planung für eine Niederlassung in der Nordwestschweiz bereits im Gange: «Zwei Standorte sind in der engeren Auswahl. Bis Ende Oktober wollen wir uns festlegen», sagt Ernst Brunner.

Die neue Waschstätte in Basel würde zudem fünf bis zehn Fest- und bis zu 20 Teilzeitstellen schaffen.

Schälli gratuliert Rummenigge zum 60. «Kalle, du hast dich gut gehalten!»

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Marco Schällibaum und Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge kennen sich seit fast 30 Jahren.

Einer der mächtigsten Fussballfunktionäre der Welt feiert heute seinen 60. Geburtstag: Bayern-Boss Kalle Rummenigge. Zu den Gratulanten gehört einer, der den ehemaligen Weltklassestürmer seit knapp 30 Jahren kennt: Chiasso-Coach Marco Schällibaum.

Gemeinsam spielten die beiden Ende der 80er Jahre für Servette Genf, noch heute erinnert sich Schälli gerne an die gemeinsame Zeit mit Rummenigge zurück. «Er war damals ja ein absoluter Top-Star und trotzdem immer sehr bodenständig. Ein intelligenter Typ, sehr offen, vor Lebensfreude sprühend.»

Dass Rummenigge nun bereits 60 sei, könne er kaum glauben, so Schällibaum. «Jedenfalls sieht er nicht so aus. Kalle, du hast dich gut gehalten.» Na dann: Hoch die Tassen. (skr)

Verletzung am Knöchel: Stan muss in Metz Forfait erklären!

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Stan Wawrinka muss in Metz Forfait geben.

Eigentlich sollte das Spiel gegen den nächsten Deutschen folgen. Aber Stan Wawrinka (ATP 4) gibt in Metz verletzungsbedingt Forfait.

Es war alles bereit für den Viertelfinal am ATP-250-Turnier in Metz. Doch jetzt kommt alles anders! Stan Wawrinka hat sich eine Verstauchung am rechten Knöchel zugezogen und gibt Forfait.

Nach dem Knorz-Sieg gegen Dustin Brown (ATP 107) kann der Waadtländer also nicht zum Match gegen Philipp Kohlschreiber (ATP 33) antreten.

Der Deutsche steht nun im Halbfinal der «Moselle Open» und trifft dort auf den Sieger des Franzosen-Duells zwischen Jo-Wilfried Tsonga (ATP 17) und Nicolas Mahut (ATP 67). (leo)

Wie bitte, Sir Alex Ferguson? Beckham war nicht Weltklasse

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Ferguson (l.) und Beckham im Jahr 2002.

Wenn es nach Sir Alex Ferguson (73) geht, gehört David Beckham (40) nicht in die Sparte «Weltklasse».

Sir Alex Ferguson hat in dieser Woche in einem Interview gesagt, dass er während seiner Zeit bei Manchester United mit nur vier «Weltklasse-Spielern» zusammengearbeitet hat: Paul Scholes, Eric Cantona, Cristiano Ronaldo und Ryan Giggs.

Und wo bleibt David Beckham? Die ManUtd- und England-Legende fehlt auf der Liste und erhält von seinem ehemaligen Trainer das Prädikat «Weltklasse» nicht!

Doch der 40-jährige Freistoss-Gott gibt sich bescheiden: «Ich neige dazu, zuzustimmen», sagt Beckham gegenüber der «BBC», angesprochen auf die Aussage des Schotten.

Weiter meint er im britischen Staatsfernsehen: «Ich spielte für den besten Manager aller Zeiten. Und ich bin dankbar, dass ich mit diesen Weltklasse-Fussballern zusammen spielen durfte. Ausserdem bin ich stolz, dass diese Spieler überhaupt zu Manchester United gekommen sind.» (leo)

Keiner in Top 10: Lüthi & Co. enttäuschen in Aragon

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Tom Lüthi während dem GP von San Marino.

Der Start in den Tag war top, dann geht’s abwärts. Tom Lüthi als bester Schweizer muss im 2. Training zum GP Aragon mit dem enttäuschenden 14. Rang Vorlieb nehmen.

Im 1. Training sah es dank Tom Lüthis 3. Platz noch gut aus. Doch die Leistungen vom Nachmittag sind wohl leider etwas näher an der aktuellen Realität. Im 2. Moto2-Training zum GP Aragon schafft es kein Schweizer in die Top Ten.

Lüthi belegt Rang 14 (11. in der Tageswertung), Dominique Aegerter folgt auf dem 17. Platz. Beide verlieren knapp eine Sekunde auf Spitzenreiter Tito Rabat. Ernüchterung im Schweizer Lager.

Denn auch sonst kann niemand die Kohlen aus dem Feuer holen. Robin Mulhauser (23.), Randy Krummenacher (24.) und Jesko Raffin (29.) sind chancenlos.

In der Königsklasse dürfen sich die Fans auf einen spannenden Spitzenkampf freuen. Der WM-Zweite Jorge Lorenzo führt die Zeitenliste des ersten Tages vor WM-Leader Valentino Rossi an.


Trainings-Verletzung: Klitschko-Kampf gegen Fury verschoben

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Schwergewichts-Weltmeister Wladimir Klitschko (39) hat sich im Training verletzt.

«Liebe Fans», wendet sich der Ukrainer Klitschko via Instagram-Video an seine Anhänger. «Es tut mir leid, dass ich euch informieren muss, dass ich den Fight gegen den Engländer Tyson Fury aufgrund einer Verletzung verschieben muss.»

Gemäss «Bild.de» hat sich der aktuelle WBO-, IBF- und WBA-Champion im Training einen Sehnen-Riss zugezogen.

Wann der Kampf, der eigentlich am 24. Oktober in Düsseldorf hätte stattfinden sollen, über die Bühne gehen wird, ist noch nicht bekannt. (yap)

100 Tage FCB-Fischer: «Die YB-Niederlage stinkt mir unheimlich»

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Ausgerechnet vor seinem heutigen 100-Tage-Jubiläum beim FCB musste Coach Urs Fischer seine erste Niederlage einstecken. Seine Bilanz vor dem Duell mit Lugano.

Der Empfang in Basel war für den Ur-Zürcher nicht herzerwärmend. Bei seiner Präsentation hatten einige Fans vor dem  Stadion einen Banner aufgehängt: „Fischer, nie eine vo uns!“

100 Tage sind seither vergangen. 16 Spiele hat Urs Fischer als FCB-Coach bestritten. Er ist souverän Liga-Leader. Im Cup weiter. In der Europa-League-Gruppenphase. Und dort mit einem sensationellen Auswärtssieg gegen Fiorentina gestartet.

Fischer zieht Bilanz: „Ich habe mich gut eingelebt, die Menschen im Klub haben mir unglaublich geholfen und auch die Reaktionen sonst sind mehrheitlich positiv. Sportlich hatten wir eine sehr gute Erfolgsserie. Wir haben in der Meisterschaft 8 Mal gewonnen und nur einmal verloren.

Im Cup sind wir weiter, wir haben unsere Aufgaben erfüllt. In der Champions League haben wir unser Ziel nicht erreicht. Es sollte eben nicht sein. Es ist wichtig, dass wir aber noch in der Europa-League-Gruppenphase sind.

Das ist ein kleiner Trost. Wir sind also im Soll. Auch wenn die Bilanz international nicht ganz so positiv ausfällt.“ Der FCB mit Fischer im Soll. Die erste und einzige Niederlage gabs ausgerechnet am Mittwoch in Bern, gegen den selbsternannten Titelaspiranten YB. 

Und das zwei Tage vor dem heutigen Jubiläumstag. Wie getrübt ist die Stimmung beim FCB-Coach noch? „Niederlagen stinken mir immer unglaublich. Aber die Verarbeitung der Niederlage war nicht so schwierig, denn es war eindeutig, dass wir zu grobe und grosse Fehler gemacht haben“, sagt Fischer.

Natürlich hätte die Sieges-Serie für ihn noch weitergehen können. Trotzdem sagt der FCB-Coach: „Vielleicht kam die Niederlage zur richtigen Zeit. Wer nicht weiss, wie mit Niederlagen umzugehen, der wird sich irgendwann auch die Siege nicht verdienen können.“

Und das soll schon am Samstag zuhause gegen Lugano bereits wieder der Fall sein.

Vor Wahlen in Katalonien: Ist Guardiola Teil einer «Riesen-Manipulation»?

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November 2014: Der Bayern-Trainer gibt in Barcelona seine Stimme für das Referendum zur Unabhängigkeit Kataloniens ab.

Diesen Sonntag finden in Katalonien Regionalwahlen statt. Im Vorfeld werden schwere Vorwürfe gegen Bayern-Coach Pep Guardiola laut.

Es wird ein wegweisendes Wahl-Wochenende für die Region Katalonien: Sollten die Separatisten am Sonntag einen Wahlsieg einfahren, rückt eine mögliche Unabhängigkeit näher. Auch Sportler machen sich dafür stark.

Der berühmteste ist Pep Guardiola. Der Bayern-Trainer ist bekennender Befürworter der katalanischen Abkapselung von Spanien und hat sich in der Vergangenheit mehrfach dafür ausgesprochen. Er kandidiert sogar für die Separatisten – jedoch auf dem rein symbolischen letzten Listenplatz.

Zudem ist Guardiola in einem Kampagnen-Video der Separatisten zu sehen, wo er seine Gründe für die Kandidatur bekanntgibt. Jetzt hat im Vorfeld der anstehenden Wahlen der spanische Sport-Sekretär mit schweren Vorwürfen auf sich aufmerksam gemacht.

Miguel Cardenal spricht von einer «riesengrossen Manipulation». Gegenüber der deutschen Presseagentur meint er: «Guardiola hat sich für eine Kampagne hergegeben, bei der katalanische Sportler zum Teil gegen ihren Willen als vermeintliche Unterstützer der Separatisten dargestellt werden.»

Der Sport-Sekretär spricht mit seiner Aussage eine Kampagne namens «Guanyarem» an, in der sich hunderte Sportler für eigene Nationalmannschaften Kataloniens einsetzen. «Die Separatisten arbeiten mit unlauteren Mitteln und erwecken den Eindruck, dass auch Sportler, die gar nicht auf ihrer Seite stehen, für die Unabhängigkeit sind.»

Eine mögliche Abspaltung von Spanien würde auch Konsequenzen für den FC Barcelona und weitere katalanische Sport-Vereine nach sich ziehen. «Wenn Katalonien unabhängig wird, werden die katalanischen Teams nicht mehr in unserer Liga mitspielen», sagt Liga-Boss Javier Tebas. (leo)

1 Jahr nach dem Horror-Crash: Bianchi-Vater: «Es ist einfach grauenvoll»

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Philippe Bianchi spricht über den Tod seines Sohnes, der vor einem Jahr in Suzuka schwer verunglückte und an den Folgen des Unfall verstarb.

Der GP von Japan. Die geilste Piste der Welt. Doch dieses Jahr ist alles anders. Es ist der GP der Tränen.

Ein Jahr ist vergangen seit Jules Bianchis fatalem Crash in einen Kranwagen, der den Sauber von Adrian Sutil bergen wollte.

All die traurigen Erinnerungen kommen bei der Familie Bianchi nun wieder hoch.

«Jeden Tag hat er mit uns telefoniert, vor einem Jahr riss das abrupt ab», erklärt Vater Philippe gegenüber «BBC Sport». «Wir konnten uns nicht mehr umarmen. Er war ein so guter Junge, es ist einfach grauenvoll.»

Jules wurde wochenlang in Yokkaichi am Leben gehalten, dann nach Nizza transportiert. Am 17. Juli verstarb der Franzose.

«Letztlich haben wir uns eingestehen müssen, dass seine Kopfverletzungen derart schwer waren, dass an eine Genesung nicht mehr zu denken war», sagt Philippe. (R.B./yap)

Die besten Sportbilder: Nimm das!

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London England: Attackeee! Rugby in Reinkultur an der aktuellen Weltmeisterschaft.

Bilder sagen mehr als tausend Worte. Die besten davon präsentieren wir Ihnen jeden Tag in einer knackigen Diashow. Durchklicken und geniessen!

 

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