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St. Gallen-Zinnbauer vor Heimpremiere: «Ich wünschte, ich wäre aufgeregter!»

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Joe Zinnbauer warnt vor dem Spiel gegen Tabellennachbar Thun vor übertriebener Erwartungshaltung. «Nach so kurzer Zeit werden die Spieler auch wieder in alte Muster zurückfallen.»

Als der neue St. Gallen-Trainer Joe Zinnbauer (45) erstmals nach St. Gallen kam, war er von der AFG Arena positiv überrascht. Am Dienstag erlebt er sie erstmals mit Fans gefüllt. Rund 11000 werden zu seiner Heimpremiere gegen Thun kommen.

Ist der Deutsche vor seiner Super-League-Premiere nervös? «Nein! Ich bin ein Mensch, der nie nervös ist. Leider, denn es wäre ein gutes Zeichen. Ich wünschte, dass ich aufgeregter bin!», sagt Zinnbauer.

Heiss auf Thun ist er trotzdem: «Am liebsten wäre mir, wenn die Partie gleich jetzt wäre. Ich will die Spieler auf dem Feld sehen, ich will mit ihnen arbeiten.» Das konnte er nach dem Cupspiel am Samstag gegen Breitenrain (2:0) nur eingeschränkt. Am Sonntag war lediglich ein Auslaufen, am Dienstag wird schon wieder gespielt.

Zinnbauer: «Ich habe im Cup gute Ansätze gesehen. In der zweiten Halbzeit habe ich mich bewusst mit Anweisungen zurückgehalten, um zu sehen, wie die Mannschaft reagiert.»

Der bisherige HSV-Trainer warnt vor übertriebener Erwartungshaltung. «Die neuen Automatismen sind noch nicht eingeschliffen. Wir können nicht von heute auf morgen alles umstellen.

Die Spieler werden nach so kurzer Zeit auch wieder in alte Muster zurückfallen. Im Spiel gegen Thun haben beide Mannschaften Siegchancen», sagt Zinnbauer.


Ferrari ist zurück im WM-Geschäft: Wird dank Vettel das Unmögliche doch noch wahr?

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Ferrari-Pilot Sebastian Vettel lässt die Korken knallen!

Ferrari jubelt, Vettel feiert in Singapur seinen dritten Saisonsieg – und ist plötzlich zurück im Titelrennen.

Italien feiert wie zu besten Schumi-Zeiten mit Millionen von Ferrari-Fans. In Maranello läuten wieder die Glocken wie bei jedem GP-Sieg der Roten.

Ferrari ist seit dem Nachtspuk von Singapur zurück im Geschäft um den WM-Titel. Wird jetzt plötzlich das Unmögliche doch noch wahr?

Ein Mann ist dafür verantwortlich: Sebastian Vettel (30) aus Ellighausen TG. Er liegt nur noch 49 Punkte hinter Hamilton!

Jahrelang wurde Vettel auf der ganzen Welt als Sieger nicht nur bejubelt, sondern auch ausgebuht – als Red Bull-Fahrer kannst du offenbar nicht populär werden. Vettel: «Das hat mir oft sehr weh getan!»

Jetzt ist alles anders. Als Ferrari-Pilot liegt ihm die halbe Welt zu Füssen. Und selbst Lewis

Hamilton sagte zu BLICK: «Wir haben alle das wahre Potenzial von Sebastian noch gar nicht gesehen!»

Ein britischer Ritterschlag für den vierfachen Champion, der hier in Singapur bereits zum vierten Mal triumphierte. Erstmals ohne Pfiffe, sondern nur mit Applaus.

Die Tränen des Wahlschweizers auf dem Podest waren echt. Und er büffelt täglich Italienisch, was ihm im Team die Herzen noch mehr zufliegen lässt. «Ich will einer von euch sein. Ich will mit euch Weltmeister werden. Forza Ferrari!»

Vettel hat endgültig das rote Erbe seines grossen Vorbildes Schumi angetreten! Der holte 5 Titel und 72 Siege nach Italien.

Comic-Held und schöne Italiener: Die besten Bilder der Rugby-WM

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Seit Freitag ist die Erde ein Ei. Klicken Sie sich durch die besten Bilder der noch jungen Rugby-Weltmeisterschaft!

Acht Spiele sind an der Rugby-WM in England und Wales gespielt – erst eine Überraschung sticht bisher ins Auge: Südafrika taucht gegen Japan.

Die Favoriten Neuseeland, England, Irland und Frankreich gestalten hingegen ihre ersten Auftritte erfolgreich.

Weiter geht es am Mittwoch, wo Japan gegen Schottland den zweiten Coup landen will. Und Australien gegen Fidschi ins Turnier eingreift.

Nach der Wiesn: Effenberg mit 1,4 Promille am Steuer erwischt?

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Stefan Effenberg wurde mit 1,4 Promille am Steuer erwischt.

Der Ex-Bayern-Star ist nach dem Oktoberfest in eine Polizeikontrolle geraten – mit 1,4 Promille Alkohol im Blut.

Stefan Effenberg ist nicht gerade für leise Töne bekannt!

Jetzt hat es der Ex-Bayern-Star in München mal wieder krachen lassen: Nach seinem Besuch auf dem Oktoberfest fährt Effenberg mit seinem Jaguar nach Hause – und gerät dabei in eine Verkehrskontrolle.

Pech für Effenberg, dass er nach seinem Wiesn-Abstecher 1,4 Promille Alkohol im Blut hat. Dass er danach auch noch einen der Polizisten anpöbelt, dürfte ebenfalls nicht geholfen haben. 

Ein Sprecher der Münchner Polizei sagt gegenüber «Bild.de»: «Wir bestätigen eine Verkehrskontrolle und Anzeige wegen Trunkenheit im Strassenverkehr.»

Dem 47-Jährige droht also mal wieder Ärger mit dem Gesetz. Es wäre nicht das erste Mal, dass «Effe» vor Gericht antraben müsste: Im April musste er wegen Drogenkonsums und sexueller Nötigung aussagen. (fiq)

Drmic zum Favre-Aus: «Ich habe auf Blick.ch davon erfahren»

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Die Gladbach-Spieler erfahren im Internet, dass ihr Trainer geht. Dann klingelt ihr Handy.

Gestern Sonntag wirft Gladbach-Trainer Lucien Favre (57) nach 6 Spielen und 6 Pleiten das Handtuch. Die Klub-Bosse sind überrumpelt. Favres Spieler auch. Diese erfahren von Favres Rücktritt aus den Medien. Natistürmer Josip Drmic: «Ich habe auf sky und auf Blick.ch von seinem Rücktritt erfahren. Obwohl ich geahnt habe, dass etwas passieren könnte, war es ein Schock.»

Am Abend meldet sich Favre dann per Telefon bei seinen Schützlingen. Drmic: «Gegen neun hat mich dann Lucien Favre angerufen und seinen Rücktritt erklärt. Er hat jeden einzelnen Spieler angerufen. Dabei wusste er genau, was er sagen will. Wirkte extrem gefasst, sachlich und vorbereitet. Am Ende hat er mir noch viel Glück für die Zukunft gewünscht.»

Drmic bedauert Favres Entscheid. «Obwohl wir in Köln 0:1 verloren hatten, hatte ich das Gefühl, dass wir besser waren als zuletzt. Ich hatte das Gefühl, dass es aufwärts geht.»

Und auch Nati-Kollege Yann Sommer sagt zu Blick.ch: «Lucien Favre hat sehr viel für diesen Klub gemacht. Wir als Mannschaft akzeptieren seine Entscheidung. Ich werde ihn in toller Erinnerung behalten. Ich habe sehr viel gelernt unter ihm und mit ihm ein sehr erfolgreiches Jahr erlebt.»

Die besten Sportbilder: König der Lüfte!

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Orchard Park, USA: Touchdown! Julian Edelman von den New England Patriots erziehlt einen spektakulären Touchdown im NFL-Spiel gegen die Buffalo Bills.

Bilder sagen mehr als tausend Worte. Die besten davon präsentieren wir Ihnen jeden Tag in einer knackigen Diashow. Durchklicken und geniessen!

 

Gähnende Leere im Joggeli: Noch nie kamen so wenig Fans an ein FCB-Heimspiel

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Klare Forderung: Die FCB-Fans wollen den Cup-Final nicht mehr in Basel.

Noch nie waren so wenige da: Nur 4606 Zuschauer sahen sich die Cup-Partie zwischen YF Juventus und dem FC Basel im Joggeli an.

Der Cup-Match zwischen Basel und YF Juventus pulverisiert den Stadion-Minusrekord für ein FCB-Heimspiel aus dem Jahr 2014. Damals fanden gegen Le Mont 6100 Fans den Weg ins Stadion.

Vor allem aus Sicherheitsgründen hat sich Juventus-Präsident Piero Bauert für den Austragungsort St. Jakobs-Park entschieden. Die andere valable Möglichkeit wäre der Letzigrund gewesen. Doch in das Leichtathletik-Stadion wollte der Verein aus der Promotion League nicht.

Keinen Gefallen daran finden die FCB-Fans. Mit einem grossen Transparent fordern sie keinen Abtausch von Cup-Spielen und den Cupfinal nach Bern. Zur Erinnerung: Letztes Jahr fand das Endspiel in Basel statt.

Im St. Jakob-Park ist YF Juventus ohne Chance auf ein Weiterkommen. Zu gross sind die technischen und physischen Unterschiede zwischen den beiden Mannschaften. Davide Callà und Matias Delgado schiessen die Bebbi mit je zwei Treffern eine Runde weiter. Der Ehrentreffer durch Silva Chagas zum 4:1 ist aus Basler Sicht nur noch «ein kleiner Fleck auf einem sauberen Nachmittag», wie es Doppeltorschütze Callà ausdrückt.

Im Cup-Achtelfinal trifft der Meister auf den SV Muttenz. Dass auch das Basler Derby vom Margelacker in den weniger als zwei Kilometer entfernten St. Jakobs-Park verlegt wird, ist nicht zu erwarten.

Kubi zum Favre-Rücktritt: «Wenns brenzlig wird, haut er ab!»

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Abgang: Obwohl er das Vertrauen des Vorstands und seiner Spieler genoss, verlässt Lucien Favre Gladbach.

BLICK-Kolumnist Kubilay Türkyilmaz analysiert den Abgang von Lucien Favre in Gladbach.

«So wie ich Lucien Favre kenne, hat es mich nicht überrascht, dass er den Bettel hingeschmissen hat. Er ist ein grossartiger Trainer, der es versteht, das Beste aus den Spielern rauszukitzeln. Das ist seine grosse Qualität. Aber die kann er nur ausspielen, wenn es gut läuft.

Sobald er Gegenwind hat, hat er ein Problem, den Schalter umzukippen. Er kann nicht auf einen anderen Modus umschalten. Es würde ihm gegen den Strich und gegen seine Philosophie gehen, einen anderen Fussball spielen lassen zu müssen, als jenen, der ihm vorschwebt.

Ich habe mit Lulu in den 90er-Jahren sowohl bei Servette wie auch in der Nati zusammengespielt. Er war Captain bei Servette. Wenn es dem Team lief, war er überragend. Ein Klassespieler. Phänomenal. Doch wenn es nicht lief? Dann sah man ihn auf dem Platz nicht. Er verlor sich irgendwo im Team. Er liess sich von negativen Gedanken total vereinnahmen.

Deshalb übermannte ihn auch bei Gladbach eine totale Ratlosigkeit, als diese Serie von sechs verlorenen Spielen kam, nachdem es zuvor nur aufwärts gegangen war. Sechs Niederlagen in Serie tun weh. Verdammt weh, glauben Sie mir! Für ihn war dann klar, was er zu tun hat: gehen! Wenn es brenzlig wird, haut Lulu ab.

Doch das war ein Fehler. Diese Komponente, einmal totalen Gegenwind zu überstehen und da durchzugehen, die fehlt ihm in seiner glanzvollen Trainerlaufbahn. Hätte er Gladbach aus dem Sumpf gezogen, hätte er diese Lücke in seinem Profil schliessen können. Jürgen Klopp hat das letzte Saison beim BVB vorgemacht und Dortmund sogar noch für die Europa League qualifiziert. Danach ging er. Wohlüberlegt. Er liess niemanden im Stich.

Favre tat das. Vor allem seinen Vorstand, von dem er vollste Rückendeckung hatte. Aber auch sein Team, das er so lange erfolgreich trainiert hatte, und das ihn nie in Frage stellte, das er immer noch erreichte.

So aber? So aber verbaut sich Favre den Weg zu einem ganz Grossen des Weltfussballs wie Bayern. Obwohl er (sonst) das Zeug dazu hätte, die Münchner zu trainieren.


Nichts für schwache Nerven: Tevez bricht Gegenspieler das Bein!

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Der argentinische Stürmer begeht ein Horror-Foul – und entschuldigt sich hinterher sofort.

Früher hat Carlos Tevez mit seinen Toren in Europas Top-Ligen für Furore gesorgt.

Zurück in seiner Heimat, macht der Argentinier mit einem Horror-Foul Schlagzeilen: Im Spiel seiner Boca Juniors gegen die Argentinos Juniors kommt Tevez in einem Zweikampf zu spät und bricht Gegenspieler Ezequiel Ham mit seinem Horror-Foul das Bein.

Eine Karte sieht der 31-Jährige dafür nicht. Dafür entschuldigt er sich nach dem Spiel: «Ich bin traurig, weil ich ihm nichts Böses wollte. Ich habe noch nie jemanden verletzt, das ist das erste Mal. Ich werde ihn jetzt besuchen und mich entschuldigen, so wie es sich gehört.»

Übrigens: Am 3:1-Sieg der Boca Juniors ist Tevez mit zwei Treffern massgeblich beteiligt. Das Toreschiessen hat er also nicht verlernt. (cmü)

 

Silberpfeile jammern: «Wir haben uns verfahren»

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Ratlosigkeit: Die Mechaniker stehen um den defekten Mercedes.

Bei Weltmeister Mercedes brennt nach Singapur der Baum. Der seltsame Drei-Tages-Auftritt am Äquator gibt Rätsel auf.

Wie vor der Sommerpause in Ungarn (6. Hamilton, 8. Rosberg) gab es auch diesmal nur zwölf Punkte (4. Rosberg). Aber während die Probleme in Budapest vor allem auf die Fehler der Star-Piloten zurückzuführen waren, irrte man in Singapur – wie der Verrückte am Sonntag auf der Strecke – hilflos durch den ganzen Katalog der Erklärungen.

Am Ende blieb man bei den Reifen hängen. Aber wie kann es sein, dass Mercedes plötzlich über eine Sekunde pro Runde auf die Konkurrenz verliert? Verschwörungstheorien können fast ausgeschlossen werden. Ab Freitag wird man in Suzuka nach dem ersten Training vielleicht schon eine Antwort finden.

Wenig Zeit für Fehleranalyse Teamdirektor Toto Wolff (43): «Irgendwann sind wir in Singapur auf der technischen Seite wohl falsch abgebogen – und haben uns verfahren!»

Und Aufsichtsrat Niki Lauda (66) sagte zu BLICK: «Diese Watschn tut uns nur gut. Wir waren keine Minute bei der Musik. Das gibt dem ganzen Team jetzt richtig Pfeffer. Bis Japan muss das alles analysiert werden: kein Grip am Freitag, kein Grip am Samstag, kein Grip am Sonntag. Diese Herumrutscherei muss eine Erklärung haben. Sonst erleben wir noch eine weitere Überraschung.»

In der WM liegt Hamilton jetzt noch 41 Punkte vor Rosberg und nur 49 vor Vettel. Lauda: «Eine unglaubliche Leistung von Vettel. Man kann nur die Kappe vor ihm und Ferrari ziehen. Ich mache es sogar gerne, weil ja mein Herz nach zwei WM-Titeln immer für Ferrari schlagen wird.»

Während Vorjahressieger Hamilton in Japan nach seinem ersten Ausfall wieder zurückschlagen will («unsere Zuverlässigkeit war bisher sensationell»), ist Rosberg pessimistisch: «Das Problem ist doch, dass wir einfach nicht verstehen, warum Ferrari und Red Bull plötzlich so viel schneller sind!»

Nun, die Zeit, die Wunden zu heilen, ist knapp. Gestern flog der ganze Tross mit zwei Charter-Flügen von Singapur nach Nagoya (Jap). Am Dienstag werden im 100 Kilometer entfernten Suzuka schon die Autos für die 14. WM-Runde vorbereitet und bei den Teams die ersten Essen für die Mechaniker serviert. Die Formel 1 ist nichts für Leute, die eine Fünftagewoche gewöhnt sind.

Wohin jetzt, Lucien Favre? Bei Bayern und der Nati laufen Trainer-Verträge aus

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Er hat in Gladbach gute Arbeit geleistet. Logisch, dass Lucien Favre begehrt ist. Zwei ganz spannende Trainer-Posten könnten bald frei werden.

Nach 189 Pflichtspielen mit Borussia Mönchengladbach ist Schluss: Lucien Favre wirft das Handtuch.

Der 57-Jährige darf jetzt ein Glas Rotwein geniessen, sich zurücklehnen und stolz sein. Schliesslich übernahm der Romand den Klub als Tabellen-Letzter, rettete ihn vor dem Abstieg. Stabilisierte ihn, führte ihn nun in die Champions League.

Aber Favre ist viel zu jung für die Pension. Und viel zu fussballverrückt. Wohin solls also gehen, Lucien Favre?

Vermutlich sucht Bayern München nächsten Sommer einen neuen Trainer, der Vertrag von Pep Guardiola läuft aus. Zuletzt deuteten da die Zeichen eher auf Abschied.

In diesem Zusammenhang wird gerne erwähnt, dass Favre mit dem Bayern-Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge zusammen bei Servette spielte.

Nicht nur Guardiolas Kontrakt geht nächsten Sommer zu Ende: Auch Vladimir Petkovics Vertrag als Nati-Coach läuft aus... (abö/sau)

SCB-Stürmer Cory Conacher: Tor getroffen – Ring verloren!

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Conacher ist seit dem Sommer mit seiner Frau Shannon verheiratet.

Mit dem Puck kann der SCB-Kanadier offenbar besser umgehen als mit seinem Ehering.

Der neue SCB-Star Cory Conacher steht mit fünf Toren und vier Assists bereits an der Spitze der Skorerliste. Auch neben dem Eis ist er glücklich. Im Sommer heiratete er seine Freundin Shannon.

Am Mittwoch schrieb seine Frau, die mit dem 26-jährigen Kanadier und Hund Holtby in Ittigen BE wohnt, auf Twitter: «Cory hielt 2 Monate und 4 Tage durch, bis er den Ehering verloren hat ... Bravo! #Stolze Ehefrau #Dauerte Länger Als Erwartet.»

Zwei Tage später konnte der ehemalige NHL-Stürmer Entwarnung geben: «Alles gut! Der Ring lag in einer Tasche verborgen.» (S.R.)

«Es bricht mir das Herz»: Beckham-Sohn gibt Profi-Traum auf

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Einer der Beckham-Sprösslinge hat Vater David jüngst eröffnet, dass er seine Zukunft nicht als Fussballer sieht. Ein schwerer Moment für die Man-United-Legende.

Vier Kinder haben David und Victoria Beckham: die drei Jungs Brooklyn (16), Romeo (13), Cruz (10) und Töchterchen Harper (4). Kein Wunder wird schon lange spekuliert, ob eines der Kinder dereinst in die Fussstapfen des Freistoss- und Flankenspezialists trifft.

Für einen seiner Söhne ist die Fussballer-Karriere aber wohl kein Thema. «Daddy, ich weiss nicht, ob ich die ganze Zeit Fussball spielen möchte...», habe ihm sein Sohn jüngst gesagt, erzählt Beckham. Und der frühere Manchester- und Real-Star gibt zu: «Es hat mir schon ein wenig das Herz gebrochen.»

Sein Sohn habe ihm erzählt, dass er sich vor den ständigen Vergleichen fürchte. Dass ihn die Leute nur als Beckham-Sohn wahrnehmen würden und er nicht gut genug sei.

Gegenüber ABC News sagte der 40-Jährige: «Natürlich finde ich es toll, wenn meine Kinder Fussball spielen. Aber ich will auch, dass sie dabei glücklich sind.» (kmv)

Haben Sie Angst, Herr Stäger? FCL-Boss in Millionen-Konkurs verstrickt!

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Er könne zu dem, was er als Kentaro-VR zu verantworten haben, jederzeit stehen, so Stäger.

Der Kentaro-Konkurs hinterlässt viel verbrannte Erde. Mittendrin: FCL-Präsident Ruedi Stäger.

Am 20. August 2008 wird Banker und Management-Berater Stäger neuer VR-Präsident der Kentaro AG. Verwaltungsräte sind dem Sohn eines Berner Landwirtes nicht fremd. Er weiss also ganz genau, worauf er sich bei Kentaro einlässt.

Im September 2014 gibt er sein Mandat ab. Erst dann, denn seit Januar 2014 ist er geschäftsführender, also angestellter und bezahlter Präsident des FC Luzern. Interessenkonflikte sind da vorgespurt. Stäger weiss das.

«Ich wollte deshalb mein Mandat bei Kentaro möglichst schnell abgeben. Aber ich wollte nicht davonlaufen, als es der Firma derart schlecht ging.» Denn Kentaro ist seit Oktober 2013 Konkurs. Überraschend gewinnt man vor Bundesgericht im Herbst 2014. Der ideale Zeitpunkt für Stäger um abzutreten.

Dennoch geht die Firma hopps. Der Wille zur Sanierung schwindet beim einzig verbliebenen Verwaltungsrat (und Firmen-Co-Gründer) Philipp Grothe zusehends. Weshalb Stäger über diese Zeit auch nicht sprechen kann und will. Er verweist darauf, dass er ohnehin nie operativ tätig war. Das Unheil sah er aber sehr wohl kommen.

«Als Uefa und Fifa begannen, ihre Spiele selber zu vermarkten, hätte das Businessmodell geändert und neue Strategien entwickelt werden müssen. Wegen der finanziellen Schieflage kam es nicht mehr dazu.»

Als die Probleme einsetzten, war Stäger noch am Ruder. Die Probleme setzten also 2012 ein. Da war Stäger noch am Ruder. Ein VR hat klar definierte Pflichten, wie den Aufbau eines internen Kontrollsystems. Er ist auch verantwortlich für Bilanz und Erfolgsrechnung.

Die seien bei Kentaro in den letzten drei Jahren nicht mehr ordentlich geführt worden, sagen Insider. Kommt ein VR seinen Sorgfaltspflichten nicht nach, kann er persönlich haftbar gemacht werden.

Hat Stäger keine Angst davor? «Zu dem, was ich als Verwaltungsrat verantworten musste, kann ich jederzeit stehen und Stellung nehmen», sagt der 58-Jährige. Und dies in einer Gelassenheit, die echt wirkt.

Mal schauen, ob die vielen Kentaro-Gläubiger wie St. Gallens Präsident Dölf Früh, der sich 3,5 Millionen Franken Investmentgeld ans Bein streichen kann, auch so gelassen bleiben werden.

Er kandidiert wieder als Bürgermeister: Vitali Klitschko will sich weiter durchboxen

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Vitali Klitschko kandidiert fürs Präsidentenamt (Archiv)

Star-Boxer Vitali Klitschko tritt noch einmal bei der Wahl zum Bürgermeister in Kiew an: Das Oberhaupt der ukrainischen Hauptstadt gab am Montag Abend offiziell seine erneute Kandidatur bekannt. Er wolle die Reformen weiterführen, die begonnen worden seien.

Vitali Klitschko (44) ist seit Mai 2014 Bürgermeister von Kiew. Der einstige Box-Weltmeister im Schwergewicht fühlt sich offenbar wohl in seinem Amt, will abermals kandidieren. Bereits vor wenigen Wochen deutete er dies an, nun hat er offiziell seine Kandidatur bekannt gegeben.

Allerdings könnte seine Wiederwahl angesichts einer Bilanz, die in der Drei-Millionen-Einwohner-Stadt bisher niemanden beeindruckt, nicht so reibungslos über die Bühne gehen.

Klitschko gehörte zu den Anführern der proeuropäischen Massenproteste, die im Sturz des prorussischen Präsidenten Viktor Janukowitsch gipfelten. Der frühere Profiboxer hatte zunächst für das Präsidentenamt kandidiert, sich dann aber hinter den Milliardär Petro Poroschenko gestellt.

Wie Wahl findet im Oktober statt. (sda/gru)


Unglaublich! Piquets Sohn übersteht diesen Horror-Crash unverletzt

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Da waren Schutzengel im Spiel! Pedro Piquet, der 17-jährige Sohn von Formel-1-Legende Nelson Piquet, überschlägt sich beim «Porsche GT3 Cup Race» neun Mal – und kommt praktisch unbeschadet davon.

Pedro Piquet ist der Nachkomme des dreifachen Formel-1-Weltmeisters Nelson Piquet (1981, 1983 und 1987).

Und der 17-jährige Brasilianer ist auch schon ziemlich schnell auf dem Asphalt unterwegs. Er belegt im «Porsche GT3 Cup» den 13. Platz.

Doch jetzt hat er so ziemlich alle Schutzengel in Anspruch genommen, die es gibt: Am vergangenen Wochenende wird er von einem Konkurrenten aus der Kurve gedrängt und schliesslich wild durch die Luft gewirbelt. Nicht weniger als neun Mal überschlägt es den jungen Rennfahrer.

Wie durch ein Wunder bleibt Piquet weitestgehend unversehrt. Mit leichten Blessuren wird aus dem Spital Entwarnung gegeben.

Auf Twitter zeigt sich der Vater (63) sichtlich erleichtert: «Ich kann bestätigen, dass es Pedro gut geht und er bald zu Hause sein wird». (sih)

Liga-Prognose: «Bei YB gegen FCB tippe ich ein Unentschieden»

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Nach dem Cup-Wochenende steht nun eine englische Woche auf dem Programm. WM-Held Georges Bregy tippt die 9. Runde der Super League.

Die 9. Runde beginnt am Dienstag mit Lugano gegen den FCZ. Georges Bregy traut dem Aufsteiger einen Heimsieg zu. Am Mittwoch glaubt der Walliser Bregy an einen Auswärtssieg von Sion bei den Hoppers.

Der Kracher der Runde steigt etwas später in Bern, wo YB den Meister aus Basel empfängt. «Ich tippe auf ein Unentschieden», sagt der WM-Held von 1994.

Bregys Tipps für die restlichen Partien sehen Sie im Video.

Lust aufs Mitspielen bekommen? Geben Sie hier Ihren Tipp ab!

Die Spiele der 9. Runde
Dienstag (19.45 Uhr)
Lugano – FCZ, St. Gallen – Thun

Mittwoch (19.45 Uhr)
Vaduz – Luzern, GC – Sion

Mittwoch (20.30 Uhr)
YB – Basel

Frau dreht auf Oktoberfest durch: Messer-Stecherei um Ex-Dortmund-Star?

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Blutiger Wiesn-Auftakt – und mittendrin der ehemalige deutsche Nationalspieler Patrick Owomoyela (35).

Ein Fussball-Star, viel Alkohol und eine gigantische Portion Dummheit. Die Zutaten für dieses grausame Oktoberfest-Verbrechen.

Der deutsche Ex-Nationalspieler Patrick Owomoyela (35) feiert am Wochenende im «Käfer» Festzelt den Start der Wiesn. Mit am Tisch sitzt auch eine Hamburgerin, die einen Streit mit der Gruppe um den Fussballer beginnt.

Als Owomoyela den Tisch verlässt fragt die Dame laut einem Bericht der «Bild Zeitung»: «War das ein Asylant?» Daraufhin fliegen die Fäuste.

Vor dem Zelt eskaliert die Situation schliesslich. Die Hamburgerin rammt einem Mann, der die Prügelei schlichten will, ein Messer in den Nierenbereich. Und fügt ihm eine Schnittwunde am Hals zu.

Die Staatsanwaltschaft München hat inzwischen Haftbefehl wegen versuchten Mordes beantragt. (F.S.)

Mimis verrückte Fussballwelt: Horw-Kicker trifft Trapattonis «Flasche leer»

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Traumtore, irre Szenen und tolle Tricks vom Rasen der Wahrheit. Mimi Jäger präsentiert ihre verrückte Fussballwelt. Klicken Sie sich rein!

Blick.ch-Sportmoderatorin Mimi Jäger (32) sammelt eure Eindrücke, Fauxpas oder Glücksmomente, die ihr beim Fussball erlebt. Jede Woche präsentiert sie ihre drei Favoriten in der Sendung «Mimis verrückte Fussballwelt»!

Diese Woche zu sehen:

  • U12-Kicker Noah schiesst das Tor der Woche.
  • Nedal vom FC Horw trifft die «Flasche leer».
  • 4.-Liga-Goalie Dogan überzeugt mit seinem Körpereinsatz.

Mimi sucht auch weiterhin die besten und kuriosesten Fussball-Videos aus der Amateur-Szene.

Haben Sie in der 5. Liga eine Riesenkiste erzielt und wurden dabei gefilmt? Oder hat Ihr Mitspieler in der Alternativliga oder im Firmenfussball das leere Tor nicht getroffen – und alle haben dabei geschmunzelt? Oder ist einer an der Theke im Klubhaus nach einem Sieg gar eingeschlafen?

Wenn ja, dann sind Sie ein Fall für Mimi!

«Schick mir für meine Sendung Dein bestes Fussball-Video. Das Video kann ganz einfach via wetransfer.com an die Mailadresse mimi@blick.ch übermittelt werden. Die besten Szenen bauen wir in meine Sendung ein, versprochen!», sagt Jäger.

Für jedes veröffentlichte Video wird selbstverständlich ein Honorar ausbezahlt.

Mehr zu Mimi Jäger gibts unter Blick.ch/mimi!

Starker Start in Tokio: Bencic siegt erstmals zu Null auf WTA-Tour!

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Belinda Bencic macht in der 1. Runde des WTA-Turniers in Tokio kurzen Prozess. Die Schweizerin fegt die chinesische Qualifikantin Yi-Fan Xu mit 6:0 und 6:0 weg.

Kurzer Auftritt von Belinda Bencic (18) in Tokios erster Runde. Die Nummer 15 der Welt braucht für den Sieg gegen Yi-Fan Xu (WTA 200) nur 43 Minuten.

Zum ersten Mal gibt Bencic auf WTA-Stufe kein Game ab. 6:0 und 6:0 lautet das einseitige Resultat zugunsten der Schweizerin.

Im Oktober 2013 gewann sie einst ein ITF-Spiel in Hamamatsu (Japan) gegen Sanae Ohta ebenfalls mit einer «Brille».

Der Auftakt in die Asien-Turniere ist Bencic, die in Tokio an Nummer acht gesetzt ist, gelungen. In der 2. Runde wartet nun mit Samantha Stosur (WTA 22) ein härterer Brocken auf Belinda. (rib)

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