Quantcast
Channel: Sport - Alle News, Analysen, Bilder & Videos | Blick.ch
Viewing all 84769 articles
Browse latest View live

FCZ – Thun im Live-Ticker: Thun gleicht noch aus!

$
0
0
 Stehen sich heute, 308 Tage nach dem Horrorfoul, Opfer und Täter wieder gegenüber? Vielleicht. Gilles Yapi will spielen. Sami Hyypiä hegt Zweifel. Und Sandro Wieser schweigt.

Jetzt live! Ballert GC auch Luzern die Bude voll?

$
0
0
 Luzern empfängt heute um 13.45 Uhr GC. Gewusst, dass die Luzerner mit Samed Yesil (21) einen neuen Bomber haben?

Sion - Lugano 3:0: Joker bringen Sion den Sieg

$
0
0
Antoine Rey (l.) kämpft mit Sion-Goalgetter Moussa Konaté um den Ball.Der böse Bube Mboyo ist noch nicht fit. Aber sein Cousin Geoffrey Mujangi Bia darf heute erstmals für Sion ran. Auch der kein Kind von Traurigkeit.

Coach Lüthi verrät: «Kaum einer ist so entspannt vor grossen Spielen wie Federer!»

$
0
0
 Coach Severin Lüthi (39) animierte Federer, die «Sabr»-Returns im Match zu wagen. Der Berner weiss: Neues in der Trickkiste bewirkt beim Tennis-Magier grossen Zauber. Heute kämpft sein Schützling gegen Djokovic um die US-Open-Krone (live ab 22.00 Uhr).

Ein Rennen zum Vergessen: Aegerter in Führung liegend abgeschossen

$
0
0
 Hey, hier kommt Alex! Nämlich Alex Rins. Der Spanier fährt Dominique Aegerter in Misano ins Hinterrad und nimmt den Schweizer aus dem Rennen.

Lewis Hamilton: In Singapur jagt er Senna – und dann Schumi?

$
0
0
 Schlägt Hamilton mit den blonden Haaren wie 2014 beim Nacht-Sieg in Singapur zu?

Babbel zum Schiri: «Ihr seid alle kleine Würstchen!»

$
0
0
FCL-Coach Markus Babbel muss kurz vor der Pause auf die Tribüne.Spektakel im Verfolgerduell zwischen Luzern und GC! Mittendrin FCL-Coach Markus Babbel: Wegen Schiri-Beleidigung muss er vor der Pause auf die Tribüne. Kurz vor Schluss rastet auch Topscorer Lezcano aus.

FCZ verspielt Sieg: Yapis Traum-Comeback und Trikottausch mit Wieser

$
0
0
Faire Aktion! Yapi und Wieser tauschen das Trikot nach dem Spiel. Und dies, obwohl das Verfahren vor Gericht noch läuft.FCZ-Star Gilles Yapi gibt gegen Thun (3:3) sein Comeback, trifft – und tauscht sein Trikot ausgerechnet mit Sandro Wieser.

Erster Saison-Sieg: Tottenham kann doch noch gewinnen

$
0
0
Ryan Mason (l.) trifft zum Siegestreffer gegen Sunderland.Die ambitionierten Tottenham Hotspur feiern im fünften Saisonspiel den ersten Sieg. In Sunderland gewinnen die «Spurs» am Sonntag 1:0.

Ganz bitter: Aarau übernimmt Rote Laterne vom Kantonsrivalen

Was für ein Comeback: Pizarro bringt Bremen den Sieg

$
0
0
Bremen siegt in Hoffenheim.Hoffenheim kommt nicht vom Fleck. Im ersten Sonntagsspiel verliert das Team von Captain Pirmin Schwegler gegen Bremen mit 1:3.

Schock bei 1860 München: Ösi-Nati-Spieler verschluckt Zunge

$
0
0
Im Sommer traf Rubin Okotie mit 1860 München in einem Testspiel auf den FC Basel.Schreckmoment in der 2. Bundesliga: Beim Duell zwischen Düsseldorf und 1860 München bricht 60er-Stürmer Okotie ohne Fremdeinwirkung zusammen. Im Spital gibts Entwarnung für den Nationalspieler von Österreich.

Becker stänkert wieder vor Final: «Federer nimmt den gegnerischen Aufschlag nicht ernst!»

$
0
0
 Boris Becker macht vor dem heutigen US-Open-Final (Liveticker ab 22 Uhr) zwischen Roger Federer und seinem Schützling Novak Djokovic noch einem deutlich, was er vom «Sabr» des Baselbieters hält.

Jetzt live im Stream: Hingis holt sich den ersten Satz!

$
0
0
Martina Hingis befindet sich in Topform.Nach dem Mixed-Sieg mit Leander Paes will Martina Hingis an den US Open ihren zweiten Grand-Slam-Titel innert zwei Tagen holen. Triumphiert sie auch im Doppel und holt so ihren total 20. Grand-Slam-Titel?

Debütant Geoffrey Bia trifft: Joker bringen Sion den Sieg

$
0
0
Neuzugang Geoffrey Bia trifft gleich bei seinem Debüt.Nach einer zähen ersten Hälfte dreht Sion dank den Einwechslungen auf. Die Walliser gewinnen gegen Aufsteiger Lugano 3:0.

Sein Vertrag läuft 2016 aus: Marcel Koller, werden Sie nach der EM Schweizer Nati-Trainer?

$
0
0
 Er hat auch den Ösis den Erfolg gebracht! Marcel Koller (54) verrät, dass er schon mit Mütze und Brot vor die Spieler stand. Und schliesst nicht aus, nach der EM 2016 als Schweizer Nati-Trainer heimzukommen.

Nur perfekt ist gut genug: Mieses Timing bei Federer

$
0
0
 

Einen perfekten Tag hätte Roger Federer gegen Novak Djokovic gebraucht. Aber wie in Wimbledon stimmt das Timing nicht.

Wie in Wimbledon verliert Roger Federer auch bei den US Open den Final gegen Novak Djokovic. Und wie in London passiert ihm auch in New York das, was ihm in der Blüte seiner Karriere von 2004 bis 2007 nie passiert ist: er zieht im Final seinen schlechtesten Tag ein.

Federer ist im dritten Satz der bessere Spieler. Hat Chancen bis zum Abwinken, kann aber nur vier seiner 23 Breakchancen im ganzen Match nutzen. Viel zu wenig. Zumal der Startsatz eine klare Angelegenheit für Djokovic ist. Eine Hypothek, von der sich Federer nicht erholt.

Ihm deswegen einen Vorwurf zu machen, wäre falsch. Denn Federer begegnet Djokovic mindestens auf Augenhöhe. Gewinnt nur zwei Punkte weniger. Dass er im Final nicht sein bestes Match zeigt, ist einfach nur Pech. Und schlechtes Timing.

Es ist aber auch eine Auszeichnung für Djokovic. Sein Spiel ist nicht so raffiniert und virtuos wie jenes von Federer. Nicht so druckvoll wie jenes von Wawrinka. Aber es ist so athletisch und stabil, dass nur ein perfektes Spiel reicht. Und das gelingt Federer nicht. Leider.

Roger kündigt nach Final-Pleite an: «Ich sehe euch im nächsten Jahr»

$
0
0
 

Nach der Niederlage gegen Novak Djokovic im Final der US Open sagt Roger Federer das, was alle hören wollen. Dass er wieder kommt.

Alle haben sich gewünscht, dass Roger Federer es in diesem Jahr noch einmal packt. Bei den US Open, dem Grand-Slam-Turnier, das er nach Wimbledon (7 Titel) mit fünf Mal am meisten gewonnen hat, sind die Sympathien der über 23'000 Zuschauer im grössten Tennis-Stadion der Welt klar verteilt. So klar wie wohl noch nie zuvor.

Das spürt auch Federer. Der bis zuletzt daran glaubt, die Partie noch drehen zu können. Weil es vielleicht seine letzte Chance auf einen Grand-Slam-Titel ist? Weil es vielleicht sein letzter Auftritt bei den US Open ist? Nein! «Ich sehe euch im nächsten Jahr. Denn ich liebe diesen Sport», sagt Federer. Begeisterter Applaus.

«Das war eine grossartige Schlacht. Das Publikum war unglaublich. Besser denn je? Vielleicht», sagt Federer. «Es war unglaublich laut.» Trotzdem trifft ihn die Niederlage schwer: «Ich bin sehr enttäuscht. Ich hätte nie mit 1:2 Sätzen hinten liegen dürfen. Das war ein Mist. Schade, dass ich den vierten Satz nicht gewinnen konnte.»

Das Versprechen, wiederzukommen, geht ihm leicht über die Lippen geht. «Er verbessert sich noch immer. Er bewegt sich ausgezeichnet», schwärmt Djokovic. «Wenn er nicht diese Leidenschaft fürs Tennis hätte, stünde er heute nicht hier.» Roger Federer probiert es wieder. Im nächsten Jahr. Und vielleicht noch viele Jahre mehr.

Sauber endlich ohne Entenschnabel: Wird damit auch das Auto schneller?

$
0
0
 

Nach den rassigen Tempo-Tänzen mit über 300 km/h in Spa und Monza jetzt der langsame Stadtkurs-Walzer in Singapur.

Und Sauber tritt am Äquator, wo der Abtrieb die entscheidende Rolle spielt, mit neuen Schuhen an. Obwohl kaum Geld für die nötigen Modifikationen da ist, schaffen es die Hinwiler immer wieder, Updates zu bringen.

Sieben Rennen vor Schluss soll der 750 PS starke Hoffnungsträger Sauber endlich am Boden kleben und vom 8. WM-Platz wegbringen.

«Ich kann es kaum erwarten, das Auto zu fahren», sagt Felipe Nasr (23), der in den letzten drei Rennen von Teamkollege Marcus Ericsson (25) demontiert wurde. Mit drei Punkte-Auftritten, was zuletzt Hülkenberg 2013 bei Sauber gelang. Damals waren es sogar vier WM-Läufe in Serie.

Der Sauber wird in Singapur sein Gesicht verändern. Der C34 verliert den hässlichen «Entenschnabel» – und kürzt die Nase. Dazu kommt ein neuer Frontflügel, der auch Korrekturen im Heck nach sich zieht.

Über den Motor für 2016 muss sich Sauber bald klar werden, wenn Ferrari tatsächlich Red Bull, Toro Rosso und Haas beliefern sollte und die Schweizer nur noch das fünfte Rad am Wagen wären.

Für die Roten aus Maranello, die jetzt weitere Dutzende von Millionen Euros in die Entwicklungsschlacht stecken, war Monza übrigens das 60. Rennen in Folge ohne Pole-Position!

Schock-Moment im Video: Djokovic blutet nach Sturz

$
0
0
 

Novak Djokovic knickt um. Er zieht sich dabei Schürfwunden am Schlagarm und Knie zu, kann die Partie aber fortsetzen.

Roger Federer und Novak Djokovic schenken sich im Final der US Open nichts. Gleich zu Beginn des ersten Satzes knickt der Serbe nach einem Stoppball Federers um.

Er zieht sich dabei Schürfwunden am rechten Schlagarm und Knie zu. Federer schafft im gleichen Game das Rebreak zum 2:2. Djokovic kann problemlos weiterspielen.

Und er gewinnt danach zum zweiten Mal nach 2011 die US Open. Für seinen Sieg kassiert er das Rekord-Preisgeld von 3,3 Millionen Dollar. (S.H.)

Viewing all 84769 articles
Browse latest View live




Latest Images